Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen
Die Nachfrage bei Vereinsvorsitzenden ist sehr groß Kleingartenvereine sind selbstorganisiert. Dabei finanzieren sich die gemeinnützigen Vereine (ebenso wie die Verbände) über geringe Mitgliedsbeiträge [...]
Themen
Ein fruchtbares Wechselspiel
Kleingärtnerische Nutzung und biologische Vielfalt Im Kleingarten wollen wir Obst und Gemüse anbauen und dies unter Berücksichtigung der Belange des Umwelt und [...]
Auftaktveranstaltung: Kleingärten für Biologische Vielfalt
LIVE-STREAM Auftaktveranstaltung 25. April 2024, 10 bis 12.45 Uhr Der Bundesverband der Kleingartenvereine [...]
Erstes Treffen im neuen Bundeszentrum
Am 19. Januar 2024 trafen sich das Präsidium des BKD und die Landesverbandsvorsitzenden aus der gesamten Bundesrepublik das erste Mal zum Austausch [...]
Kleingärten anhaltend beliebt und gefragt
Der Bundesverband der Kleingartenvereine im Jahresrückblick Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) kann sich über zahlreiche Presseanfragen im Jahr 2023 [...]
Der Bundesverband unterwegs fürs Kleingartenwesen
BKD-Geschäftsführer Stefan Grundei nahm am 15.11.2023 an der 19. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestags teil. Er stellte sich neben drei weiteren Sachverständigen [...]
Gartentipps
Artenvielfalt nicht abräumen
Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.
Aktuelles
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Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.