Themen
Das Bundeszentrum ist eröffnet
Am 27.08.24 eröffnete der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) sein neues Bundeszentrum in Berlin und dokumentiert mit dem zeitgleich ausgerichteten Fachkongress [...]
Europäische Fachtagung
Kleingärten in Europa: Grün für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner tauschen sich auch international zu Klimawandel, Stadtplanung und Biodiversität aus. Der BKD [...]
160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
Erfolgreicher Tag des Gartens im Deutsch-Französischen Garten im Saarland
Am 8. Juni wurde im malerischen Deutsch-Französischen Garten in Saarland der alljährliche Tag des Gartens gefeiert. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Kleingärtner Saarland [...]
Kooperation zwischen BKD und BWK vereinbart
Die Präsidenten des Bundesverbandes der Kleingartenvereine (BKD), Dirk Sielmann, und der Präsident des Bundes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK), [...]
Gartentipps
Was ist der Unterschied zwischen Nähr- und Dauerhumus?
Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt Jahrzehnte im Boden und sorgt für eine gute Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und gleicht pH-Schwankungen aus. Während Nährhumus also für die Sofortwirkung sorgt, ist Dauerhumus das „Langzeitkonto“ für Bodenfruchtbarkeit. Tipp: Regelmäßig Kompost einarbeiten, damit beides entsteht – schnelle Nährstoffversorgung durch Nährhumus und langfristige Bodenverbesserung durch Dauerhumus.
Aktuelles
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Das Bundeszentrum ist eröffnet
Am 27.08.24 eröffnete der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) sein neues Bundeszentrum in Berlin und dokumentiert mit dem zeitgleich ausgerichteten Fachkongress [...]
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160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
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Am 8. Juni wurde im malerischen Deutsch-Französischen Garten in Saarland der alljährliche Tag des Gartens gefeiert. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Kleingärtner Saarland [...]
Kooperation zwischen BKD und BWK vereinbart
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Was ist der Unterschied zwischen Nähr- und Dauerhumus?
Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt Jahrzehnte im Boden und sorgt für eine gute Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und gleicht pH-Schwankungen aus. Während Nährhumus also für die Sofortwirkung sorgt, ist Dauerhumus das „Langzeitkonto“ für Bodenfruchtbarkeit. Tipp: Regelmäßig Kompost einarbeiten, damit beides entsteht – schnelle Nährstoffversorgung durch Nährhumus und langfristige Bodenverbesserung durch Dauerhumus.