BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Torffreie Anzuchterde

Frühling, Gartentipps|

Torf ist leicht, faserig, locker und billig, aber leider nicht nachhaltig. Deswegen empfiehlt es sich beim Kauf von Anzuchterde auf torffreie Alternativen zu setzen. Eine günstige Option ist eine selbst hergestellte Mischung aus reifem Kompost und Gartenerde, unter die man etwas Sand mischt. Torf bildet sich nur in natürlichen Mooren. Durch die Sättigung mit Wasser werden abgestorbene Pflanzenteile nicht zersetzt, sondern sammeln sich langsam an. So wächst das Moor unendlich langsam in die Höhe. Dabei wird viel Kohlenstoff gespeichert und es entsteht ein einmaliger Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten. Für das Abstechen von einem Meter Torf waren 1000 Jahre Pflanzenwachstum notwendig! Der Torfabbau setzt klimaschädliches CO² freigesetzt und zerstört die biologische Vielfalt vor Ort.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Torffreie Anzuchterde

Frühling, Gartentipps|

Torf ist leicht, faserig, locker und billig, aber leider nicht nachhaltig. Deswegen empfiehlt es sich beim Kauf von Anzuchterde auf torffreie Alternativen zu setzen. Eine günstige Option ist eine selbst hergestellte Mischung aus reifem Kompost und Gartenerde, unter die man etwas Sand mischt. Torf bildet sich nur in natürlichen Mooren. Durch die Sättigung mit Wasser werden abgestorbene Pflanzenteile nicht zersetzt, sondern sammeln sich langsam an. So wächst das Moor unendlich langsam in die Höhe. Dabei wird viel Kohlenstoff gespeichert und es entsteht ein einmaliger Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten. Für das Abstechen von einem Meter Torf waren 1000 Jahre Pflanzenwachstum notwendig! Der Torfabbau setzt klimaschädliches CO² freigesetzt und zerstört die biologische Vielfalt vor Ort.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

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Torf ist leicht, faserig, locker und billig, aber leider nicht nachhaltig. Deswegen empfiehlt es sich beim Kauf von Anzuchterde auf torffreie Alternativen zu setzen. Eine günstige Option ist eine selbst hergestellte Mischung aus reifem Kompost und Gartenerde, unter die man etwas Sand mischt. Torf bildet sich nur in natürlichen Mooren. Durch die Sättigung mit Wasser werden abgestorbene Pflanzenteile nicht zersetzt, sondern sammeln sich langsam an. So wächst das Moor unendlich langsam in die Höhe. Dabei wird viel Kohlenstoff gespeichert und es entsteht ein einmaliger Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten. Für das Abstechen von einem Meter Torf waren 1000 Jahre Pflanzenwachstum notwendig! Der Torfabbau setzt klimaschädliches CO² freigesetzt und zerstört die biologische Vielfalt vor Ort.

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Torf ist leicht, faserig, locker und billig, aber leider nicht nachhaltig. Deswegen empfiehlt es sich beim Kauf von Anzuchterde auf torffreie Alternativen zu setzen. Eine günstige Option ist eine selbst hergestellte Mischung aus reifem Kompost und Gartenerde, unter die man etwas Sand mischt. Torf bildet sich nur in natürlichen Mooren. Durch die Sättigung mit Wasser werden abgestorbene Pflanzenteile nicht zersetzt, sondern sammeln sich langsam an. So wächst das Moor unendlich langsam in die Höhe. Dabei wird viel Kohlenstoff gespeichert und es entsteht ein einmaliger Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten. Für das Abstechen von einem Meter Torf waren 1000 Jahre Pflanzenwachstum notwendig! Der Torfabbau setzt klimaschädliches CO² freigesetzt und zerstört die biologische Vielfalt vor Ort.