Themen
Europäische Fachtagung
Kleingärten in Europa: Grün für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner tauschen sich auch international zu Klimawandel, Stadtplanung und Biodiversität aus. Der BKD [...]
160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
Erfolgreicher Tag des Gartens im Deutsch-Französischen Garten im Saarland
Am 8. Juni wurde im malerischen Deutsch-Französischen Garten in Saarland der alljährliche Tag des Gartens gefeiert. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Kleingärtner Saarland [...]
Kooperation zwischen BKD und BWK vereinbart
Die Präsidenten des Bundesverbandes der Kleingartenvereine (BKD), Dirk Sielmann, und der Präsident des Bundes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK), [...]
Tag des Gartens 2024 – Zentrale Festveranstaltung im Saarland
Traditionsgemäß übernimmt jedes Jahr einer der 20 im BKD organisierten Landesverbände die Schirmherrschaft für das grüne Feiertagswochenende. In diesem Jahr lädt der Landesverband [...]
Gartentipps
Vom Engerling zum faszinierenden Käfer
Als Engerlinge bezeichnet man die Larven aus der Familie der Blatthornkäfer. Sie leben 3 bis 5 Jahre im Untergrund bevor sie sich in ausgewachsene Käfer verwandeln. Im Kompost findet man unschädliche Arten, die sich von verrottendem Holz ernähren, wie die Engerlinge des grün-golden schimmernden Rosenkäfers und die des seltenen Nashornkäfers. Gelegentlich leben sie als unerwünschte Untermieter in Pflanzkübeln und Hochbetten. Auf begrenztem Raum können die Larven dann so hungrig werden, dass sie auch lebende Wurzeln anfressen. Hier hilft nur Umtopfen und Umsiedeln der Engerlinge in den Kompost. Die Engerlinge von Maikäfer, Junikäfer und Gartenlaubkäfer können Schäden an den Wurzeln der Rasengräser oder in Gemüsebeeten anrichten. Zur Verbeugung sollt man ihre natürlichen Feinde wie Igel, Spitzmaus, Maulwurf und Gartenvögel durch naturnahe Gartengestaltung fördern, sowie auf nächtliche Beleuchtung verzichten, die die Käfer zur Eiablage anzieht.
Aktuelles
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Kleingärten in Europa: Grün für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner tauschen sich auch international zu Klimawandel, Stadtplanung und Biodiversität aus. Der BKD [...]
160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
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Als Engerlinge bezeichnet man die Larven aus der Familie der Blatthornkäfer. Sie leben 3 bis 5 Jahre im Untergrund bevor sie sich in ausgewachsene Käfer verwandeln. Im Kompost findet man unschädliche Arten, die sich von verrottendem Holz ernähren, wie die Engerlinge des grün-golden schimmernden Rosenkäfers und die des seltenen Nashornkäfers. Gelegentlich leben sie als unerwünschte Untermieter in Pflanzkübeln und Hochbetten. Auf begrenztem Raum können die Larven dann so hungrig werden, dass sie auch lebende Wurzeln anfressen. Hier hilft nur Umtopfen und Umsiedeln der Engerlinge in den Kompost. Die Engerlinge von Maikäfer, Junikäfer und Gartenlaubkäfer können Schäden an den Wurzeln der Rasengräser oder in Gemüsebeeten anrichten. Zur Verbeugung sollt man ihre natürlichen Feinde wie Igel, Spitzmaus, Maulwurf und Gartenvögel durch naturnahe Gartengestaltung fördern, sowie auf nächtliche Beleuchtung verzichten, die die Käfer zur Eiablage anzieht.