BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Forschen Sie mit zur Bohnenvielfalt

Aktuelles|

Mit Bohnen zur Förderung der genetischen Vielfalt Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) lädt auch 2025 ein, bei der Bewertung von mehr als 1.000 lokalen, alten, vergessenen Bohnensorten der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) mitzuwirken. Interessierte benötigen die kostenlose App „INCREASE [...]

Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen

Aktuelles, Bundesverband, Termine|

Die Nachfrage bei Vereinsvorsitzenden ist sehr groß Kleingartenvereine sind selbstorganisiert. Dabei finanzieren sich die gemeinnützigen Vereine (ebenso wie die Verbände) über geringe Mitgliedsbeiträge und sind größtenteils ehrenamtlich organisiert. Die anfallenden Aufgaben der Vereinsvorstände sind äußerst vielfältig und beinhalten je nach [...]

Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“

Aktuelles, BKD informiert, Projekte, Verbandsthemen|

Rückblick 2024 und Ausblick 2025 Das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderte Projekt des Bundesverbands der Kleingartenvereine Deutschlands und des Deutsche Schreberjugend Bundesverbands ist erfolgreich gestartet. Mit einer Auftaktveranstaltung im April 2024 in Berlin begann eine ereignisreiche Saison, die Fachwissen mit [...]

Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde

Aktuelles, BKD informiert, Projekte, Verbandsthemen|

Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind gefragt Als Anreiz und Wertschätzung prämiert der BKD alle vier Jahre wissenschaftliche Arbeiten, die sich der ökologischen, städtebaulichen und sozialen Bedeutung von Kleingärten für die Zukunftsgestaltung der Städte und Gemeinden widmen. Machen Sie bereits [...]

Gartentipps

  • Amphibien, BKD

Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen

Frühling, Gartentipps|

Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Themen

Gartentipps

  • Amphibien, BKD

Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen

Frühling, Gartentipps|

Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Mit Bohnen zur Förderung der genetischen Vielfalt Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) lädt auch 2025 ein, bei der Bewertung von mehr als 1.000 lokalen, alten, vergessenen Bohnensorten der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) mitzuwirken. Interessierte benötigen die kostenlose App „INCREASE [...]

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Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“

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Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde

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  • Amphibien, BKD

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Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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