Themen
Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde
Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind gefragt Als Anreiz und Wertschätzung prämiert der BKD alle vier Jahre wissenschaftliche Arbeiten, die sich der [...]
Forschung zur biologischen Vielfalt in Kleingärten
Kleingärten sind wichtige Orte für die biologische Vielfalt, wenn sie naturnah bewirtschaftet werden und vielfältig gestaltet und strukturiert sind. Die Forschung [...]
Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ erfolgreich gestartet
Seit der gelungenen Auftaktveranstaltung im neuen Bundeszentrum im April finden regelmäßig Online-Bildungs- und Vernetzungstreffen für Fachberaterinnen und -fachberater statt, z.B. „Für [...]
Das Bundeszentrum ist eröffnet
Am 27.08.24 eröffnete der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) sein neues Bundeszentrum in Berlin und dokumentiert mit dem zeitgleich ausgerichteten Fachkongress [...]
Europäische Fachtagung
Kleingärten in Europa: Grün für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner tauschen sich auch international zu Klimawandel, Stadtplanung und Biodiversität aus. Der BKD [...]
Gartentipps
Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen
Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.
Aktuelles
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Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde
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Kleingärten sind wichtige Orte für die biologische Vielfalt, wenn sie naturnah bewirtschaftet werden und vielfältig gestaltet und strukturiert sind. Die Forschung [...]
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Das Bundeszentrum ist eröffnet
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Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen
Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.