Erfolgreicher Tag des Gartens im Deutsch-Französischen Garten im Saarland
Am 8. Juni wurde im malerischen Deutsch-Französischen Garten in Saarland der alljährliche Tag des Gartens gefeiert. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Kleingärtner Saarland [...]
Themen
Motto für den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ offiziell verkündet
Am 12. April 2024 verkündeten BKD-Präsident Dirk Sielmann und Staatsekretär Dr. Rolf Bösinger vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im neuen [...]
Photovoltaik: Die richtigen Fragen können nur vor Ort gestellt werden
Der Preisverfall und die teilweise großzügigen Angebote staatlicher Förderung für so genannte „Balkonkraftwerke“ haben das Thema Photovoltaik auch in den Organisationen [...]
Cannabis in Kleingärten?
Information des BKD zum Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) Der Bundestag hat am [...]
Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024
Geplante Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024 Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. wird auch 2024 wieder Seminare anbieten. [...]
Ein fruchtbares Wechselspiel
Kleingärtnerische Nutzung und biologische Vielfalt Im Kleingarten wollen wir Obst und Gemüse anbauen und dies unter Berücksichtigung der Belange des Umwelt und [...]
Gartentipps
Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten? (konkurrenzarm, Pflanzen ansässig)
Langjährig bewirtschaftetet Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreichen Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.
Aktuelles
Erfolgreicher Tag des Gartens im Deutsch-Französischen Garten im Saarland
Am 8. Juni wurde im malerischen Deutsch-Französischen Garten in Saarland der alljährliche Tag des Gartens gefeiert. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Kleingärtner Saarland [...]
Themen
Motto für den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ offiziell verkündet
Am 12. April 2024 verkündeten BKD-Präsident Dirk Sielmann und Staatsekretär Dr. Rolf Bösinger vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im neuen [...]
Photovoltaik: Die richtigen Fragen können nur vor Ort gestellt werden
Der Preisverfall und die teilweise großzügigen Angebote staatlicher Förderung für so genannte „Balkonkraftwerke“ haben das Thema Photovoltaik auch in den Organisationen [...]
Cannabis in Kleingärten?
Information des BKD zum Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) Der Bundestag hat am [...]
Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024
Geplante Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024 Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. wird auch 2024 wieder Seminare anbieten. [...]
Ein fruchtbares Wechselspiel
Kleingärtnerische Nutzung und biologische Vielfalt Im Kleingarten wollen wir Obst und Gemüse anbauen und dies unter Berücksichtigung der Belange des Umwelt und [...]
Gartentipps
Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten? (konkurrenzarm, Pflanzen ansässig)
Langjährig bewirtschaftetet Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreichen Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.