Themen
Einladung zum Tag des Gartens 2023 am 11.6.2023
Am Sonntag, den 11. Juni 2023 findet der bundesweite Tag des Gartens unter dem Motto „Kleingärten: Vielfalt, die begeistert!“ statt, mit der Hauptfestveranstaltung in [...]
Wettbewerb Kunst am Bau abgeschlossen
Wie bei allen öffentlich geförderten Gebäuden fand auch für das im Bau befindliche neue Bundeszentrum des BDG ein Wettbewerb „Kunst am Bau“ statt. [...]
Feierstunde in der Parlamentarischen Gesellschaft
Am 31. März 2023 würdigte der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde das 40-jährige Bestehen des am 1. April 1983 in Kraft getretenen Bundeskleingartengesetzes (BKleingG). [...]
Das Bundeskleingartengesetz – Fundament des bundesweiten Kleingartenwesens
Eine runde Sache – das Bundeskleingartengesetz feiert 40-jähriges Bestehen Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG), als Fundament des bundesweiten Kleingartenwesens, legt seit seinem Inkrafttreten am [...]
Kleingärten im Fokus der Wissenschaft
Wissen schafft Perspektiven Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie sind Kleingärten verstärkt in den Fokus vieler Menschen geraten, und damit der Medien und [...]
Gartentipps
Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen
Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.
Aktuelles
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Am Sonntag, den 11. Juni 2023 findet der bundesweite Tag des Gartens unter dem Motto „Kleingärten: Vielfalt, die begeistert!“ statt, mit der Hauptfestveranstaltung in [...]
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Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.