BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Themen

Gartentipps

Was ist der Unterschied zwischen Nähr- und Dauerhumus?

Gartentipps, Sommer|

Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt [...]

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Was ist der Unterschied zwischen Nähr- und Dauerhumus?

Gartentipps, Sommer|

Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt Jahrzehnte im Boden und sorgt für eine gute Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und gleicht pH-Schwankungen aus. Während Nährhumus also für die Sofortwirkung sorgt, ist Dauerhumus das „Langzeitkonto“ für Bodenfruchtbarkeit. Tipp: Regelmäßig Kompost einarbeiten, damit beides entsteht – schnelle Nährstoffversorgung durch Nährhumus und langfristige Bodenverbesserung durch Dauerhumus.

Aktuelles

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Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt [...]

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Ein gesunder Boden braucht zwei Arten von Humus: Nährhumus und Dauerhumus. Nährhumus entsteht aus frischen Pflanzenresten, Kompost oder Mist. Er wird schnell von Bodenlebewesen zersetzt und liefert dabei wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. So wirkt er wie ein schneller Energieschub für Pflanzen – bleibt aber nur kurz im Boden, meist wenige Wochen bis Monate. Dauerhumus hingegen entsteht sehr langsam, oft über Jahre. Er ist stabil, bleibt Jahrzehnte im Boden und sorgt für eine gute Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und gleicht pH-Schwankungen aus. Während Nährhumus also für die Sofortwirkung sorgt, ist Dauerhumus das „Langzeitkonto“ für Bodenfruchtbarkeit. Tipp: Regelmäßig Kompost einarbeiten, damit beides entsteht – schnelle Nährstoffversorgung durch Nährhumus und langfristige Bodenverbesserung durch Dauerhumus.