Themen
Verleihung des Wissenschaftspreises 2023
Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. [...]
Klara Geywitz würdigt die Bedeutung des Kleingartenwesens
Bundesbauministerin bekennt sich zum Bundeskleingartengesetz Im Rahmen ihrer Sommerreise 2023 besuchte die Bundesministerin für Wohnung, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz am 15. [...]
Kleingärten für Biologische Vielfalt
KOMMENDE VERANSTALTUNGEN -------------------------- WEITERLESEN DOKUMENTATION DER VERANSTALTUNGEN (Fortgeschrittene) WEITERLESEN DOKUMENTATION DER [...]
Erhalt der biologischen Vielfalt
Unterwegs für das Kleingartenwesen Der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. begrüßt und unterstützt Bestrebungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt genauso wie [...]
Die Spannung steigt
Die Verleihung des BDG-Wissenschaftspreises steht an: Die Bewerbungsfrist für den BDG-Wissenschaftspreis ist am 31.3.2023 abgelaufen. Wir können einen erfreulichen Zuspruch verzeichnen! Insgesamt [...]
Gartentipps
Nicht erschrecken: es sind Schnirkelschnecken!
Gehäuseschnecken richten im Gegensatz zu Nacktschnecken kaum Schäden im Garten an. Denn sie ernähren sich mit Vorliebe von welken und modrigen Pflanzenteilen oder raspeln Moos- und Algen-Bewüchse ab. Im Kleingarten trifft man meist auf Arten aus der Familie der Schnirkelschnecken. Die kleinen Bänderschnecken kommen in vielen hübschen Farben vor, von gelb bis rotbraun. Je nach Region gibt es zudem die deutlich größeren Weinbergschnecken. Schnirkelschnecken werden besonders durch Schneckenkorn und andere Gartengifte gefährdet. Dabei sind sie ein wichtiger Baustein im Nahrungsnetz des Gartens. Sie sind Futter für viele Tierarten. Vögel profitieren von den kalkhaltigen Schneckenhäusern, da sie Kalk für die Produktion ihrer Eierschalen benötigen. Singdrosseln nutzen gezielt Steine, um die Gehäuse auf ihnen zu zertrümmern. Auf eine besondere Anpassung trifft man bei sieben Wildbienenarten, die ausschließlich leere Schneckenhäuser nutzen, um in ihnen ihre Brut abzulegen.
Aktuelles
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Verleihung des Wissenschaftspreises 2023
Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. [...]
Klara Geywitz würdigt die Bedeutung des Kleingartenwesens
Bundesbauministerin bekennt sich zum Bundeskleingartengesetz Im Rahmen ihrer Sommerreise 2023 besuchte die Bundesministerin für Wohnung, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz am 15. [...]
Kleingärten für Biologische Vielfalt
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Erhalt der biologischen Vielfalt
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Die Spannung steigt
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Gartentipps
Nicht erschrecken: es sind Schnirkelschnecken!
Gehäuseschnecken richten im Gegensatz zu Nacktschnecken kaum Schäden im Garten an. Denn sie ernähren sich mit Vorliebe von welken und modrigen Pflanzenteilen oder raspeln Moos- und Algen-Bewüchse ab. Im Kleingarten trifft man meist auf Arten aus der Familie der Schnirkelschnecken. Die kleinen Bänderschnecken kommen in vielen hübschen Farben vor, von gelb bis rotbraun. Je nach Region gibt es zudem die deutlich größeren Weinbergschnecken. Schnirkelschnecken werden besonders durch Schneckenkorn und andere Gartengifte gefährdet. Dabei sind sie ein wichtiger Baustein im Nahrungsnetz des Gartens. Sie sind Futter für viele Tierarten. Vögel profitieren von den kalkhaltigen Schneckenhäusern, da sie Kalk für die Produktion ihrer Eierschalen benötigen. Singdrosseln nutzen gezielt Steine, um die Gehäuse auf ihnen zu zertrümmern. Auf eine besondere Anpassung trifft man bei sieben Wildbienenarten, die ausschließlich leere Schneckenhäuser nutzen, um in ihnen ihre Brut abzulegen.