Themen
Kleingärten anhaltend beliebt und gefragt
Der Bundesverband der Kleingartenvereine im Jahresrückblick Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) kann sich über zahlreiche Presseanfragen im Jahr 2023 [...]
Der Bundesverband unterwegs fürs Kleingartenwesen
BKD-Geschäftsführer Stefan Grundei nahm am 15.11.2023 an der 19. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestags teil. Er stellte sich neben drei weiteren Sachverständigen [...]
Forschend im Kleingarten unterwegs!
Leitthema des diesjährigen Umweltseminares in Oldenburg Dass Kleingärten Hotspots der Artenvielfalt und Naturerfahrung für Jung und Alt in Siedlungsgebieten sind, stellte [...]
Die Freiheiten des Bundeskleingartengesetzes nutzen und genießen
Gelegentlich gerät das Kleingartenwesen durch seine vermeintlich „strengen Regeln“ und Auflagen in die Kritik. Außenstehende stellen sich manchmal die Frage „Stimmt es, dass [...]
Der BKD mit neuem Internetauftritt
Nicht nur hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e.V. einen neuen Namen und ein neues Präsidium, auch der Internetauftritt wurde erneuert. Und [...]
Gartentipps
Kröten, Frösche, Molche, Salamander – Amphibien im Garten schützen
Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.
Aktuelles
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Die Hälfte der 21 Amphibienarten in Deutschland steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten! In einem vielfältig gestalteten Kleingarten finden Amphibien reichlich Nahrung in Form von Insekten, Schnecken, Würmern und Larven. Ein Gartenteich sollte sonnig liegen und einen flachen Einstieg mit einer bewachsenen Uferzone aufweisen. Kaulquappen können sich im Flachwasserbereich gut entwickeln. Auf Fischbesatz sollte verzichtet werden. Amphibien benötigen zwar Wasser, um zu überleben und sich zu vermehren. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich dauerhaft im Wasser aufhalten. Die erwachsenen Tiere ziehen sich gerne an feuchte Stellen zurück, z.B. unter Steine, Totholzhaufen oder den Kompost. Mit etwas Glück wandern Amphibien von allein in den Garten ein. Die Entnahme von Tieren (auch Kaulquappen) aus der freien Natur ist verboten. Die größten Gefahrenquellen für Amphibien im Garten sind chemische Pflanzenschutzmittel, häufiges Mähen und starke Bodenbearbeitung, sowie nicht abgedeckte Schächte. Nächtliche Beleuchtung kann sich negativ auf die Tiere auswirken.