Kooperation zwischen BKD und BWK vereinbart
Die Präsidenten des Bundesverbandes der Kleingartenvereine (BKD), Dirk Sielmann, und der Präsident des Bundes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK), [...]
Themen
Der BKD mit neuem Internetauftritt
Nicht nur hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e.V. einen neuen Namen und ein neues Präsidium, auch der Internetauftritt wurde erneuert. Und [...]
Kleingärten für Biologische Vielfalt
Projekt von BKD und Schreberjugend gestartet! Kleingärten mögen auf den ersten Blick nur als privates Hobby erscheinen. Mit ihren vielschichtigen Ökosystemleistungen sind [...]
Konstituierende Präsidiumssitzung fand in Berlin statt.
Am 20.10.23 fand die konstituierende Präsidiumssitzung in den Geschäftsräumen des BKD in Berlin statt. Viele aktuelle Themen wurden unter verschiedenen Tagesordnungspunkten besprochen, [...]
29. Bundesverbandstag – ein voller Erfolg
Grüne Infrastruktur weiterentwickeln: Kleingärten fördern Der diesjährige Bundesverbandstag stand wie kein anderer vor ihm für Kontinuität und [...]
Große Wertschätzung für das Kleingartenwesen im politischen Bereich
SPD-Kleingartenkongress im Deutschen Bundestag Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7. September 2023 zum 2. Kleingartenkongress in den Deutschen Bundestag nach Berlin eingeladen. Rund [...]
Gartentipps
Winterschnitt für Ziersträucher
Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.
Aktuelles
Kooperation zwischen BKD und BWK vereinbart
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Konstituierende Präsidiumssitzung fand in Berlin statt.
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Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.