BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Obstgehölze pflanzen: Standortbedingungen checken

Gartentipps, Winter|

Obstgehölze werden nicht mehr in erster Linie wegen hohem Ertrag angebaut. Im Vordergrund steht vielmehr die Selbstversorgung der Familie mit unbelasteten Früchten und auch immer mehr der Wunsch nach Sortenvielfalt im Obstgarten. Ganz gleich ob gängige, bekannte Sorten oder alte vom Aussterben bedrohte Sorten. Entscheidend ist, dass man sich den Standortbedingungen widmet, bevor ein neues Obstgehölz erworben und gepflanzt wird. Beurteilt werden sollten dementsprechend die Beschaffenheit des Bodens, das Klima vor Ort, die Lage und der zur Verfügung stehende Platz. Hat man sich für eine Obstart entschieden, sollte zudem ausgeschlossen werden, dass Pflanzen der gleichen Pflanzenfamilie vorher an selbigem Ort wuchsen, um z.B. Bodenmüdigkeit auszuschließen. Passen die Bedingungen, geht es an die Auswahl von Arten und Sorten. Obstgehölze können sorten- und erziehungsabhängig im Kronen- und Wurzelbereich mitunter sehr ausladend werden. Daher ist der Abstand zur Grundstücksgrenze genauso einzuhalten wie der zur eigenen Laube.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Obstgehölze pflanzen: Standortbedingungen checken

Gartentipps, Winter|

Obstgehölze werden nicht mehr in erster Linie wegen hohem Ertrag angebaut. Im Vordergrund steht vielmehr die Selbstversorgung der Familie mit unbelasteten Früchten und auch immer mehr der Wunsch nach Sortenvielfalt im Obstgarten. Ganz gleich ob gängige, bekannte Sorten oder alte vom Aussterben bedrohte Sorten. Entscheidend ist, dass man sich den Standortbedingungen widmet, bevor ein neues Obstgehölz erworben und gepflanzt wird. Beurteilt werden sollten dementsprechend die Beschaffenheit des Bodens, das Klima vor Ort, die Lage und der zur Verfügung stehende Platz. Hat man sich für eine Obstart entschieden, sollte zudem ausgeschlossen werden, dass Pflanzen der gleichen Pflanzenfamilie vorher an selbigem Ort wuchsen, um z.B. Bodenmüdigkeit auszuschließen. Passen die Bedingungen, geht es an die Auswahl von Arten und Sorten. Obstgehölze können sorten- und erziehungsabhängig im Kronen- und Wurzelbereich mitunter sehr ausladend werden. Daher ist der Abstand zur Grundstücksgrenze genauso einzuhalten wie der zur eigenen Laube.

Aktuelles

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Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Obstgehölze pflanzen: Standortbedingungen checken

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Obstgehölze werden nicht mehr in erster Linie wegen hohem Ertrag angebaut. Im Vordergrund steht vielmehr die Selbstversorgung der Familie mit unbelasteten Früchten und auch immer mehr der Wunsch nach Sortenvielfalt im Obstgarten. Ganz gleich ob gängige, bekannte Sorten oder alte vom Aussterben bedrohte Sorten. Entscheidend ist, dass man sich den Standortbedingungen widmet, bevor ein neues Obstgehölz erworben und gepflanzt wird. Beurteilt werden sollten dementsprechend die Beschaffenheit des Bodens, das Klima vor Ort, die Lage und der zur Verfügung stehende Platz. Hat man sich für eine Obstart entschieden, sollte zudem ausgeschlossen werden, dass Pflanzen der gleichen Pflanzenfamilie vorher an selbigem Ort wuchsen, um z.B. Bodenmüdigkeit auszuschließen. Passen die Bedingungen, geht es an die Auswahl von Arten und Sorten. Obstgehölze können sorten- und erziehungsabhängig im Kronen- und Wurzelbereich mitunter sehr ausladend werden. Daher ist der Abstand zur Grundstücksgrenze genauso einzuhalten wie der zur eigenen Laube.

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Obstgehölze werden nicht mehr in erster Linie wegen hohem Ertrag angebaut. Im Vordergrund steht vielmehr die Selbstversorgung der Familie mit unbelasteten Früchten und auch immer mehr der Wunsch nach Sortenvielfalt im Obstgarten. Ganz gleich ob gängige, bekannte Sorten oder alte vom Aussterben bedrohte Sorten. Entscheidend ist, dass man sich den Standortbedingungen widmet, bevor ein neues Obstgehölz erworben und gepflanzt wird. Beurteilt werden sollten dementsprechend die Beschaffenheit des Bodens, das Klima vor Ort, die Lage und der zur Verfügung stehende Platz. Hat man sich für eine Obstart entschieden, sollte zudem ausgeschlossen werden, dass Pflanzen der gleichen Pflanzenfamilie vorher an selbigem Ort wuchsen, um z.B. Bodenmüdigkeit auszuschließen. Passen die Bedingungen, geht es an die Auswahl von Arten und Sorten. Obstgehölze können sorten- und erziehungsabhängig im Kronen- und Wurzelbereich mitunter sehr ausladend werden. Daher ist der Abstand zur Grundstücksgrenze genauso einzuhalten wie der zur eigenen Laube.