Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind gefragt: Umfrage zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum
Aktuell führt der Lehrstuhl für Strategie & Management der Landschaftsentwicklung der Technischen Universität München eine wissenschaftliche Studie zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen [...]
Themen
Gartentipps
Was ist eigentlich Biodiversität?
Biodiversität ist gleichbedeutend mit biologischer Vielfalt. Sie umfasst drei Bereiche: die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme. Weltweit ist heute ein dramatischer Rückgang in allen drei Bereichen zu beobachten. Der Erhalt der Biodiversität ist so wichtig, da sie die Lebensgrundlagen des Menschen sichert, indem sie Leistungen wie Bodenbildung, Bestäubung und mehr erbringt. Viele Kleingärten haben bereits eine hohe Biodiversität, durch den Anbau vielfältiger Nutzpflanzen und kleinteilige Strukturen. Vor allem Insekten, Wildpflanzen und Co. profitieren von einer naturnahen Bewirtschaftung ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Dünger. Mehr Informationen und Anregungen bietet das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ vom Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands (BKD) und Deutsche Schreberjugend Bundesverband (DSJ) https://kleingaerten-biologische-vielfalt.de/
Aktuelles
Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind gefragt: Umfrage zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum
Aktuell führt der Lehrstuhl für Strategie & Management der Landschaftsentwicklung der Technischen Universität München eine wissenschaftliche Studie zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen [...]
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Was ist eigentlich Biodiversität?
Biodiversität ist gleichbedeutend mit biologischer Vielfalt. Sie umfasst drei Bereiche: die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme. Weltweit ist heute ein dramatischer Rückgang in allen drei Bereichen zu beobachten. Der Erhalt der Biodiversität ist so wichtig, da sie die Lebensgrundlagen des Menschen sichert, indem sie Leistungen wie Bodenbildung, Bestäubung und mehr erbringt. Viele Kleingärten haben bereits eine hohe Biodiversität, durch den Anbau vielfältiger Nutzpflanzen und kleinteilige Strukturen. Vor allem Insekten, Wildpflanzen und Co. profitieren von einer naturnahen Bewirtschaftung ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Dünger. Mehr Informationen und Anregungen bietet das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ vom Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands (BKD) und Deutsche Schreberjugend Bundesverband (DSJ) https://kleingaerten-biologische-vielfalt.de/