Themen
Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen
Die Nachfrage bei Vereinsvorsitzenden ist sehr groß Kleingartenvereine sind selbstorganisiert. Dabei finanzieren sich die gemeinnützigen Vereine (ebenso wie die Verbände) über geringe [...]
Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“
Rückblick 2024 und Ausblick 2025 Das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderte Projekt des Bundesverbands der Kleingartenvereine Deutschlands und des Deutsche Schreberjugend Bundesverbands [...]
Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde
Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind gefragt Als Anreiz und Wertschätzung prämiert der BKD alle vier Jahre wissenschaftliche Arbeiten, die sich der [...]
Forschung zur biologischen Vielfalt in Kleingärten
Kleingärten sind wichtige Orte für die biologische Vielfalt, wenn sie naturnah bewirtschaftet werden und vielfältig gestaltet und strukturiert sind. Die Forschung [...]
Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ erfolgreich gestartet
Seit der gelungenen Auftaktveranstaltung im neuen Bundeszentrum im April finden regelmäßig Online-Bildungs- und Vernetzungstreffen für Fachberaterinnen und -fachberater statt, z.B. „Für [...]
Gartentipps
Lebensraum für Reptilien
Für Zauneidechsen, Blindschleichen und Ringelnattern können naturnahe Kleingärten wertvollen Lebensraum bieten. Alle Reptilienarten ernähren sich von Insekten, weshalb eine insektenfreundliche Bepflanzung und Gartenpflege unerlässlich ist. Da die Tiere schreckhaft sind, sollten Kleinstbiotope für Reptilien in einem eher ungestörten Teil des Gartens bzw. der Kleingartenanlage angelegt werden. Nun ist ein guter Zeitpunkt um Kleinstbiotope wie z. B. Trockensteinmauern, Stein- oder Totholzhaufen zu schaffen. Ausgewachsene Zauneidechsenmännchen suchen nämlich bereits Anfang September ihre Winterquartiere auf. Im Frühjahr benötigen Reptilien zudem Orte für die Fortpflanzung: Eidechsen legen ihre Eier in sonnigen, offenen und sandigen Stellen im Boden ab, während Ringelnattern einen warmen Kompost bevorzugen. Als wechselwarme Tiere wärmen sie sich gerne auf Steinen in der Sonne auf.
Aktuelles
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Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen
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Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“
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Lebensraum für Reptilien
Für Zauneidechsen, Blindschleichen und Ringelnattern können naturnahe Kleingärten wertvollen Lebensraum bieten. Alle Reptilienarten ernähren sich von Insekten, weshalb eine insektenfreundliche Bepflanzung und Gartenpflege unerlässlich ist. Da die Tiere schreckhaft sind, sollten Kleinstbiotope für Reptilien in einem eher ungestörten Teil des Gartens bzw. der Kleingartenanlage angelegt werden. Nun ist ein guter Zeitpunkt um Kleinstbiotope wie z. B. Trockensteinmauern, Stein- oder Totholzhaufen zu schaffen. Ausgewachsene Zauneidechsenmännchen suchen nämlich bereits Anfang September ihre Winterquartiere auf. Im Frühjahr benötigen Reptilien zudem Orte für die Fortpflanzung: Eidechsen legen ihre Eier in sonnigen, offenen und sandigen Stellen im Boden ab, während Ringelnattern einen warmen Kompost bevorzugen. Als wechselwarme Tiere wärmen sie sich gerne auf Steinen in der Sonne auf.