160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
Themen
Cannabis in Kleingärten?
Information des BKD zum Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) Der Bundestag hat am [...]
Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024
Geplante Bildungsangebote vom Bundesverband in 2024 Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. wird auch 2024 wieder Seminare anbieten. [...]
Ein fruchtbares Wechselspiel
Kleingärtnerische Nutzung und biologische Vielfalt Im Kleingarten wollen wir Obst und Gemüse anbauen und dies unter Berücksichtigung der Belange des Umwelt und [...]
Auftaktveranstaltung: Kleingärten für Biologische Vielfalt
LIVE-STREAM Auftaktveranstaltung 25. April 2024, 10 bis 12.45 Uhr Der Bundesverband der Kleingartenvereine [...]
Erstes Treffen im neuen Bundeszentrum
Am 19. Januar 2024 trafen sich das Präsidium des BKD und die Landesverbandsvorsitzenden aus der gesamten Bundesrepublik das erste Mal zum Austausch [...]
Gartentipps
Gründüngerpflanzen: eine Auswahl
Die Auswahl der richtigen Gründüngerpflanzen hängt von den Bodenbedingungen und dem gewünschten Nutzen ab. Beliebte Pflanzen für die Gründüngung sind Leguminosen wie Lupinen, Klee oder Wicke, die Stickstoff binden und so den Boden langfristig verbessern. Sie eignen sich gut für nährstoffarme Böden. Für schwere Böden sind Pflanzen wie Senf oder Ölrettich empfehlenswert, da ihre tiefen Wurzeln den Boden auflockern und Unkräuter unterdrücken. Phacelia ist eine besonders vielseitige Gründüngerpflanze, die für alle Böden geeignet ist, schnell wächst und Bienen anzieht. Auch Buchweizen eignet sich hervorragend, um den Boden zu bedecken und unerwünschten Bewuchs zu verhindern. Gräser wie Roggen oder Hafer tragen zur Humusbildung bei und schützen den Boden vor Erosion. Wichtig ist es, die Gründüngung rechtzeitig einzuarbeiten, bevor die Pflanzen Samen bilden, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Eine Mischkultur verschiedener Gründüngerpflanzen kann zudem die Bodengesundheit weiter fördern.
Aktuelles
160. Jubiläum der Schreberbewegung
Im Jahr 2024 begehen wir das 160. Jubiläum der Schreberbewegung. Das Kleingärtnermuseum in Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher herzlich ein! Neben dem [...]
Themen
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Am 19. Januar 2024 trafen sich das Präsidium des BKD und die Landesverbandsvorsitzenden aus der gesamten Bundesrepublik das erste Mal zum Austausch [...]
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Gründüngerpflanzen: eine Auswahl
Die Auswahl der richtigen Gründüngerpflanzen hängt von den Bodenbedingungen und dem gewünschten Nutzen ab. Beliebte Pflanzen für die Gründüngung sind Leguminosen wie Lupinen, Klee oder Wicke, die Stickstoff binden und so den Boden langfristig verbessern. Sie eignen sich gut für nährstoffarme Böden. Für schwere Böden sind Pflanzen wie Senf oder Ölrettich empfehlenswert, da ihre tiefen Wurzeln den Boden auflockern und Unkräuter unterdrücken. Phacelia ist eine besonders vielseitige Gründüngerpflanze, die für alle Böden geeignet ist, schnell wächst und Bienen anzieht. Auch Buchweizen eignet sich hervorragend, um den Boden zu bedecken und unerwünschten Bewuchs zu verhindern. Gräser wie Roggen oder Hafer tragen zur Humusbildung bei und schützen den Boden vor Erosion. Wichtig ist es, die Gründüngung rechtzeitig einzuarbeiten, bevor die Pflanzen Samen bilden, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Eine Mischkultur verschiedener Gründüngerpflanzen kann zudem die Bodengesundheit weiter fördern.