BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

Themen

Gartentipps

  • Chili aussäen_SvR

Licht- oder Dunkelkeimer?

Gartentipps, Winter|

Damit die Aussaat gelingt und bald kleine Keimlinge sprießen können, ist es wichtig zu wissen, ob das Saatgut zur Keimung Licht benötigt, oder in der Dunkelheit keimen muss. Bei einigen Arten macht es keinen Unterschied, ob es zum Zeitpunkt der Samenkeimung hell oder dunkel ist – diese sind neutral wie die meisten Sommerblumen. Andere unserer im Kleingarten beliebten Gemüsearten haben hingegen hohe Ansprüche an die passenden Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Keimung, die durch pflanzliche Fotorezeptoren gesteuert wird. Artischocken, Blumenkohl, Kohlrabi und Kürbis liegen während der Keimung tiefer unter der Erde. Licht zur Keimung benötigen hingegen Karotten, Kopfsalat, Tomaten oder Porree. Nicht zwangsläufig ist es so, dass die Samen der Lichtkeimer frei auf dem Substrat liegen sollten. Auch durch eine dünne Substratschicht von einem halben Zentimeter kommt genügend Licht hindurch, das der Keimung dienlich ist. Hier muss auf die individuellen Ansprüche jeder Pflanzenart eingegangen werden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

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Damit die Aussaat gelingt und bald kleine Keimlinge sprießen können, ist es wichtig zu wissen, ob das Saatgut zur Keimung Licht benötigt, oder in der Dunkelheit keimen muss. Bei einigen Arten macht es keinen Unterschied, ob es zum Zeitpunkt der Samenkeimung hell oder dunkel ist – diese sind neutral wie die meisten Sommerblumen. Andere unserer im Kleingarten beliebten Gemüsearten haben hingegen hohe Ansprüche an die passenden Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Keimung, die durch pflanzliche Fotorezeptoren gesteuert wird. Artischocken, Blumenkohl, Kohlrabi und Kürbis liegen während der Keimung tiefer unter der Erde. Licht zur Keimung benötigen hingegen Karotten, Kopfsalat, Tomaten oder Porree. Nicht zwangsläufig ist es so, dass die Samen der Lichtkeimer frei auf dem Substrat liegen sollten. Auch durch eine dünne Substratschicht von einem halben Zentimeter kommt genügend Licht hindurch, das der Keimung dienlich ist. Hier muss auf die individuellen Ansprüche jeder Pflanzenart eingegangen werden.

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BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

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Damit die Aussaat gelingt und bald kleine Keimlinge sprießen können, ist es wichtig zu wissen, ob das Saatgut zur Keimung Licht benötigt, oder in der Dunkelheit keimen muss. Bei einigen Arten macht es keinen Unterschied, ob es zum Zeitpunkt der Samenkeimung hell oder dunkel ist – diese sind neutral wie die meisten Sommerblumen. Andere unserer im Kleingarten beliebten Gemüsearten haben hingegen hohe Ansprüche an die passenden Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Keimung, die durch pflanzliche Fotorezeptoren gesteuert wird. Artischocken, Blumenkohl, Kohlrabi und Kürbis liegen während der Keimung tiefer unter der Erde. Licht zur Keimung benötigen hingegen Karotten, Kopfsalat, Tomaten oder Porree. Nicht zwangsläufig ist es so, dass die Samen der Lichtkeimer frei auf dem Substrat liegen sollten. Auch durch eine dünne Substratschicht von einem halben Zentimeter kommt genügend Licht hindurch, das der Keimung dienlich ist. Hier muss auf die individuellen Ansprüche jeder Pflanzenart eingegangen werden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

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Damit die Aussaat gelingt und bald kleine Keimlinge sprießen können, ist es wichtig zu wissen, ob das Saatgut zur Keimung Licht benötigt, oder in der Dunkelheit keimen muss. Bei einigen Arten macht es keinen Unterschied, ob es zum Zeitpunkt der Samenkeimung hell oder dunkel ist – diese sind neutral wie die meisten Sommerblumen. Andere unserer im Kleingarten beliebten Gemüsearten haben hingegen hohe Ansprüche an die passenden Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Keimung, die durch pflanzliche Fotorezeptoren gesteuert wird. Artischocken, Blumenkohl, Kohlrabi und Kürbis liegen während der Keimung tiefer unter der Erde. Licht zur Keimung benötigen hingegen Karotten, Kopfsalat, Tomaten oder Porree. Nicht zwangsläufig ist es so, dass die Samen der Lichtkeimer frei auf dem Substrat liegen sollten. Auch durch eine dünne Substratschicht von einem halben Zentimeter kommt genügend Licht hindurch, das der Keimung dienlich ist. Hier muss auf die individuellen Ansprüche jeder Pflanzenart eingegangen werden.