Themen

Kleingärten mit großer Medienresonanz

Aktuelles, BKD informiert, Bundesverband, Verbandsthemen|

Auch 2022 war das Kleingartenwesen wieder in aller Munde. Neben gesellschaftlichen, politischen und gartenfachlichen Themen, waren es auch gartenkulturelle Themenfelder, mit denen sich der BDG innerhalb seiner Pressearbeit auseinandersetzte. Dabei ist die Nachfrage nach Kleingärten ein ebenso gern zitiertes Thema wie [...]

Endspurt für den BDG-Wissenschaftspreis

Bundesverband|

Der Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ 2022 nähert sich seinem Höhepunkt, der Preisverleihung am 19. November in Berlin. Gleichzeitig naht der Einsendeschluss für den BDG-Wissenschaftspreis, der 31. März 2023. Die 22 Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder einmal, wie vielfältig und breit [...]

Nützlingsförderung in Kleingärten

Bundesverband|

Wildbienen, Honigbienen und andere Bestäuber sind unverzichtbar für die Artenvielfalt. Ohne sie würden viele Pflanzen keine Früchte tragen und Samen ausbilden. Rund 80 Prozent der Pflanzen, die uns Nahrung liefern, werden durch Insekten bestäubt. Aber rund die Hälfte der heimischen Wildbienenarten ist [...]

Grün in der Stadt

Positionspapier|

Am 13. Mai 2022 lud das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Berlin zum 3. Dialogforum im Rahmen des Forschungsprojekts „Umsetzung von Maßnahmen des Bundes aus dem Weißbuch Stadtgrün“ ein. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Vereinen und [...]

Gartentipps

Weniger Licht für mehr Artenvielfalt

Gartentipps, Sommer|

Die Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Dabei stört künstliches Licht den Tag-Nacht-Rhythmus von wildlebenden Tieren und von uns Menschen. Besonders betroffen sind die 50 Prozent der heimischen Insekten die nachtaktiv leben – aber auch Fledermäuse, Vögel und Co. Licht sollte im Garten sparsam eingesetzt werden und nur dann eingeschaltet werden, wenn es benötigt wird. Hierbei können Bewegungsmelder helfen. Zierleuchten die automatisch angehen oder im Dauermodus vor sich hin strahlen, sollten unbedingt vermieden werden. Verzichten Sie auf Lampen, die direkt nach oben strahlen oder die Bäume, Sträucher oder Teiche beleuchten. Insekten können bereits sehr geringe Lichtstärken sehen. Deswegen sollte die Gartenbeleuchtung nur eine niedrige Beleuchtungsstärke von etwa drei bis fünf Lux haben. Achten Sie außerdem darauf, dass die Beleuchtung keinen UV- und Blaulichtanteil hat.

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Gartentipps

Weniger Licht für mehr Artenvielfalt

Gartentipps, Sommer|

Die Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Dabei stört künstliches Licht den Tag-Nacht-Rhythmus von wildlebenden Tieren und von uns Menschen. Besonders betroffen sind die 50 Prozent der heimischen Insekten die nachtaktiv leben – aber auch Fledermäuse, Vögel und Co. Licht sollte im Garten sparsam eingesetzt werden und nur dann eingeschaltet werden, wenn es benötigt wird. Hierbei können Bewegungsmelder helfen. Zierleuchten die automatisch angehen oder im Dauermodus vor sich hin strahlen, sollten unbedingt vermieden werden. Verzichten Sie auf Lampen, die direkt nach oben strahlen oder die Bäume, Sträucher oder Teiche beleuchten. Insekten können bereits sehr geringe Lichtstärken sehen. Deswegen sollte die Gartenbeleuchtung nur eine niedrige Beleuchtungsstärke von etwa drei bis fünf Lux haben. Achten Sie außerdem darauf, dass die Beleuchtung keinen UV- und Blaulichtanteil hat.

Aktuelles

Themen

Kleingärten mit großer Medienresonanz

Aktuelles, BKD informiert, Bundesverband, Verbandsthemen|

Auch 2022 war das Kleingartenwesen wieder in aller Munde. Neben gesellschaftlichen, politischen und gartenfachlichen Themen, waren es auch gartenkulturelle Themenfelder, mit denen sich der BDG innerhalb seiner Pressearbeit auseinandersetzte. Dabei ist die Nachfrage nach Kleingärten ein ebenso gern zitiertes Thema wie [...]

Endspurt für den BDG-Wissenschaftspreis

Bundesverband|

Der Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ 2022 nähert sich seinem Höhepunkt, der Preisverleihung am 19. November in Berlin. Gleichzeitig naht der Einsendeschluss für den BDG-Wissenschaftspreis, der 31. März 2023. Die 22 Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder einmal, wie vielfältig und breit [...]

Nützlingsförderung in Kleingärten

Bundesverband|

Wildbienen, Honigbienen und andere Bestäuber sind unverzichtbar für die Artenvielfalt. Ohne sie würden viele Pflanzen keine Früchte tragen und Samen ausbilden. Rund 80 Prozent der Pflanzen, die uns Nahrung liefern, werden durch Insekten bestäubt. Aber rund die Hälfte der heimischen Wildbienenarten ist [...]

Grün in der Stadt

Positionspapier|

Am 13. Mai 2022 lud das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Berlin zum 3. Dialogforum im Rahmen des Forschungsprojekts „Umsetzung von Maßnahmen des Bundes aus dem Weißbuch Stadtgrün“ ein. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Vereinen und [...]

Gartentipps

Weniger Licht für mehr Artenvielfalt

Gartentipps, Sommer|

Die Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Dabei stört künstliches Licht den Tag-Nacht-Rhythmus von wildlebenden Tieren und von uns Menschen. Besonders betroffen sind die 50 Prozent der heimischen Insekten die nachtaktiv leben – aber auch Fledermäuse, Vögel und Co. Licht sollte im Garten sparsam eingesetzt werden und nur dann eingeschaltet werden, wenn es benötigt wird. Hierbei können Bewegungsmelder helfen. Zierleuchten die automatisch angehen oder im Dauermodus vor sich hin strahlen, sollten unbedingt vermieden werden. Verzichten Sie auf Lampen, die direkt nach oben strahlen oder die Bäume, Sträucher oder Teiche beleuchten. Insekten können bereits sehr geringe Lichtstärken sehen. Deswegen sollte die Gartenbeleuchtung nur eine niedrige Beleuchtungsstärke von etwa drei bis fünf Lux haben. Achten Sie außerdem darauf, dass die Beleuchtung keinen UV- und Blaulichtanteil hat.

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Gartentipps

Weniger Licht für mehr Artenvielfalt

Gartentipps, Sommer|

Die Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Dabei stört künstliches Licht den Tag-Nacht-Rhythmus von wildlebenden Tieren und von uns Menschen. Besonders betroffen sind die 50 Prozent der heimischen Insekten die nachtaktiv leben – aber auch Fledermäuse, Vögel und Co. Licht sollte im Garten sparsam eingesetzt werden und nur dann eingeschaltet werden, wenn es benötigt wird. Hierbei können Bewegungsmelder helfen. Zierleuchten die automatisch angehen oder im Dauermodus vor sich hin strahlen, sollten unbedingt vermieden werden. Verzichten Sie auf Lampen, die direkt nach oben strahlen oder die Bäume, Sträucher oder Teiche beleuchten. Insekten können bereits sehr geringe Lichtstärken sehen. Deswegen sollte die Gartenbeleuchtung nur eine niedrige Beleuchtungsstärke von etwa drei bis fünf Lux haben. Achten Sie außerdem darauf, dass die Beleuchtung keinen UV- und Blaulichtanteil hat.