BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind gefragt: Umfrage zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum

Aktuelles, Bundesverband|

Aktuell führt der Lehrstuhl für Strategie & Management der Landschaftsentwicklung der Technischen Universität München eine wissenschaftliche Studie zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum durch. Um den zukünftigen Umgang mit Schadorganismen und klimatischen Stressfaktoren zu verbessern, wird um Ihre Unterstützung [...]

Kleingärten mit großer Medienresonanz

Aktuelles, BKD informiert, Bundesverband, Verbandsthemen|

Auch 2022 war das Kleingartenwesen wieder in aller Munde. Neben gesellschaftlichen, politischen und gartenfachlichen Themen, waren es auch gartenkulturelle Themenfelder, mit denen sich der BDG innerhalb seiner Pressearbeit auseinandersetzte. Dabei ist die Nachfrage nach Kleingärten ein ebenso gern zitiertes Thema wie [...]

Endspurt für den BDG-Wissenschaftspreis

Bundesverband|

Der Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ 2022 nähert sich seinem Höhepunkt, der Preisverleihung am 19. November in Berlin. Gleichzeitig naht der Einsendeschluss für den BDG-Wissenschaftspreis, der 31. März 2023. Die 22 Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder einmal, wie vielfältig und breit [...]

Gartentipps

Bodenverbesserung mit Gründüngung und Kompost

Gartentipps, Herbst|

Die wirkungsvollste Methode den Boden zu verbessern, ist es organischen Dünger wie Gründüngung oder Kompost einzusetzen. Hier müssen die Nährstoffe erst durch Abbau gelöst werden, sodass sie ihre Wirkung langfristig entfalten. Zum einen wird dadurch das Bodenleben „gefüttert“ und zum anderen Überdüngung und Auswaschung von Nährstoffen vermieden. Organische Dünger erhöhen zudem den Humusgehalt und tragen zu einer höheren Bodenqualität bei. Bei der Gründüngung werden gezielt Pflanzen zur Bodenverbesserung angebaut, ohne dass sie geerntet werden. Gründüngerpflanzen können in Vorbereitung für den anschließenden Anbau von Gemüse ausgesät werden. Dies kann von März bis Oktober geschehen. Bei der Frühjahrsaussaat werden die Pflanzen vor der Samenreife gemäht und als dünne Mulchdecke auf dem Beet liegen gelassen oder vorsichtig in die obere Bodenschicht eingearbeitet. Bei der Herbstaussaat werden die durch kalte Nächte und Fröste abgestorbenen Pflanzenteile dann erst im Frühjahr in den Boden eingearbeitet.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Bodenverbesserung mit Gründüngung und Kompost

Gartentipps, Herbst|

Die wirkungsvollste Methode den Boden zu verbessern, ist es organischen Dünger wie Gründüngung oder Kompost einzusetzen. Hier müssen die Nährstoffe erst durch Abbau gelöst werden, sodass sie ihre Wirkung langfristig entfalten. Zum einen wird dadurch das Bodenleben „gefüttert“ und zum anderen Überdüngung und Auswaschung von Nährstoffen vermieden. Organische Dünger erhöhen zudem den Humusgehalt und tragen zu einer höheren Bodenqualität bei. Bei der Gründüngung werden gezielt Pflanzen zur Bodenverbesserung angebaut, ohne dass sie geerntet werden. Gründüngerpflanzen können in Vorbereitung für den anschließenden Anbau von Gemüse ausgesät werden. Dies kann von März bis Oktober geschehen. Bei der Frühjahrsaussaat werden die Pflanzen vor der Samenreife gemäht und als dünne Mulchdecke auf dem Beet liegen gelassen oder vorsichtig in die obere Bodenschicht eingearbeitet. Bei der Herbstaussaat werden die durch kalte Nächte und Fröste abgestorbenen Pflanzenteile dann erst im Frühjahr in den Boden eingearbeitet.

Aktuelles

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind gefragt: Umfrage zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum

Aktuelles, Bundesverband|

Aktuell führt der Lehrstuhl für Strategie & Management der Landschaftsentwicklung der Technischen Universität München eine wissenschaftliche Studie zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum durch. Um den zukünftigen Umgang mit Schadorganismen und klimatischen Stressfaktoren zu verbessern, wird um Ihre Unterstützung [...]

Kleingärten mit großer Medienresonanz

Aktuelles, BKD informiert, Bundesverband, Verbandsthemen|

Auch 2022 war das Kleingartenwesen wieder in aller Munde. Neben gesellschaftlichen, politischen und gartenfachlichen Themen, waren es auch gartenkulturelle Themenfelder, mit denen sich der BDG innerhalb seiner Pressearbeit auseinandersetzte. Dabei ist die Nachfrage nach Kleingärten ein ebenso gern zitiertes Thema wie [...]

Endspurt für den BDG-Wissenschaftspreis

Bundesverband|

Der Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ 2022 nähert sich seinem Höhepunkt, der Preisverleihung am 19. November in Berlin. Gleichzeitig naht der Einsendeschluss für den BDG-Wissenschaftspreis, der 31. März 2023. Die 22 Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder einmal, wie vielfältig und breit [...]

Gartentipps

Bodenverbesserung mit Gründüngung und Kompost

Gartentipps, Herbst|

Die wirkungsvollste Methode den Boden zu verbessern, ist es organischen Dünger wie Gründüngung oder Kompost einzusetzen. Hier müssen die Nährstoffe erst durch Abbau gelöst werden, sodass sie ihre Wirkung langfristig entfalten. Zum einen wird dadurch das Bodenleben „gefüttert“ und zum anderen Überdüngung und Auswaschung von Nährstoffen vermieden. Organische Dünger erhöhen zudem den Humusgehalt und tragen zu einer höheren Bodenqualität bei. Bei der Gründüngung werden gezielt Pflanzen zur Bodenverbesserung angebaut, ohne dass sie geerntet werden. Gründüngerpflanzen können in Vorbereitung für den anschließenden Anbau von Gemüse ausgesät werden. Dies kann von März bis Oktober geschehen. Bei der Frühjahrsaussaat werden die Pflanzen vor der Samenreife gemäht und als dünne Mulchdecke auf dem Beet liegen gelassen oder vorsichtig in die obere Bodenschicht eingearbeitet. Bei der Herbstaussaat werden die durch kalte Nächte und Fröste abgestorbenen Pflanzenteile dann erst im Frühjahr in den Boden eingearbeitet.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Bodenverbesserung mit Gründüngung und Kompost

Gartentipps, Herbst|

Die wirkungsvollste Methode den Boden zu verbessern, ist es organischen Dünger wie Gründüngung oder Kompost einzusetzen. Hier müssen die Nährstoffe erst durch Abbau gelöst werden, sodass sie ihre Wirkung langfristig entfalten. Zum einen wird dadurch das Bodenleben „gefüttert“ und zum anderen Überdüngung und Auswaschung von Nährstoffen vermieden. Organische Dünger erhöhen zudem den Humusgehalt und tragen zu einer höheren Bodenqualität bei. Bei der Gründüngung werden gezielt Pflanzen zur Bodenverbesserung angebaut, ohne dass sie geerntet werden. Gründüngerpflanzen können in Vorbereitung für den anschließenden Anbau von Gemüse ausgesät werden. Dies kann von März bis Oktober geschehen. Bei der Frühjahrsaussaat werden die Pflanzen vor der Samenreife gemäht und als dünne Mulchdecke auf dem Beet liegen gelassen oder vorsichtig in die obere Bodenschicht eingearbeitet. Bei der Herbstaussaat werden die durch kalte Nächte und Fröste abgestorbenen Pflanzenteile dann erst im Frühjahr in den Boden eingearbeitet.