BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

Themen

Gartentipps

Warum man Jungpflanzen pikieren muss

Frühling, Gartentipps|

Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

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Warum man Jungpflanzen pikieren muss

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

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BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.