160 Jahre Schrebergärten

Sonderausstellung & Festveranstaltung im Kleingärtnermuseum Leipzig

Im Jahr 2024 jährt sich die Gründung des ersten Schrebervereins zum 160. Mal. Das Museum zeigt daher seit dem 4. Mai eine Sonderausstellung.

Themen

Gartentipps

Warum man Jungpflanzen pikieren muss

Frühling, Gartentipps|

Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

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Warum man Jungpflanzen pikieren muss

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

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160 Jahre Schrebergärten

Sonderausstellung & Festveranstaltung im Kleingärtnermuseum Leipzig

Im Jahr 2024 jährt sich die Gründung des ersten Schrebervereins zum 160. Mal. Das Museum zeigt daher seit dem 4. Mai eine Sonderausstellung.

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.

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Im April sind schon zahlreiche Samen gesät. Für die anfängliche Anzucht eignet sich immer nährstoffarme Aussaaterde. Zu stark vorgedüngtes Substrat könnte die zarten Wurzeln „verbrennen“. Denn im Samen selbst stecken die Nährstoffe, die der Keimling für die ersten Tage im Leben benötigt. Diese sind aber schnell verbraucht. Zu erkennen ist das daran, dass das Wachstum der Jungpflanze scheinbar stoppt. Mit dem fertig ausgebildeten Keimblattpaar, wird es also allerhöchste Zeit zu pikieren, zu dicht stehende Pflänzchen zu vereinzeln und dabei auf nährstoffreiches Substrat umzusteigen. Jede einzelne Jungpflanze sollte vorsichtig aus der Kinderstube entnommen werden, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen. Zudem sollte man nicht in der prallen Sonne arbeiten – die Pflanzen müssen sich langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen. Feuchten Sie das Substrat vor dem Einpflanzen schon leicht an. Haben alle ihren Platz gefunden, wird noch einmal vorsichtig angegossen.