Themen

Große Wertschätzung für das Kleingartenwesen im politischen Bereich

Aktuelles, Verbandsthemen|

SPD-Kleingartenkongress im Deutschen Bundestag Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7. September 2023 zum 2. Kleingartenkongress in den Deutschen Bundestag nach Berlin eingeladen. Rund 170 Teilenehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Veranstaltung für einen guten Austausch. Sowohl SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich als auch Bundesministerin [...]

  • Preisträgerinnen des Wissenschaftspreises 2023 mit Präsident Dirk Sielmann, Foto: Matthias Enter

Verleihung des Wissenschaftspreises 2023

Aktuelles, Verbandsthemen|

Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. in feierlichem Rahmen die Arbeit von vier Forschenden bzw. Wissenschaftsteams mit dem BDG-Wissenschaftspreis 2023* ausgezeichnet. Der Verband, [...]

Gartentipps

Winterschnitt für Ziersträucher

Gartentipps, Herbst|

Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.

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Gartentipps

Winterschnitt für Ziersträucher

Gartentipps, Herbst|

Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.

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Große Wertschätzung für das Kleingartenwesen im politischen Bereich

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SPD-Kleingartenkongress im Deutschen Bundestag Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7. September 2023 zum 2. Kleingartenkongress in den Deutschen Bundestag nach Berlin eingeladen. Rund 170 Teilenehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Veranstaltung für einen guten Austausch. Sowohl SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich als auch Bundesministerin [...]

  • Preisträgerinnen des Wissenschaftspreises 2023 mit Präsident Dirk Sielmann, Foto: Matthias Enter

Verleihung des Wissenschaftspreises 2023

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Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. in feierlichem Rahmen die Arbeit von vier Forschenden bzw. Wissenschaftsteams mit dem BDG-Wissenschaftspreis 2023* ausgezeichnet. Der Verband, [...]

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Winterschnitt für Ziersträucher

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Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.

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Winterschnitt für Ziersträucher

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Ende Dezember kann mit dem Auslichten der Ziersträucher begonnen werden. Doch Vorsicht: Frühlings- und Frühsommerblüher wie Forsythie, Weigelie, Zierkirsche oder Flieder sollten nicht geschnitten werden. Denn sie legen ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr an. Ein Schnitt im Winter würde die kommende Blüte beeinträchtigen. Solche Sträucher werden erst nach dem Abblühen im Frühjahr oder Frühsommer ausgelichtet. Für alle anderen Ziersträucher gilt: Der Winterschnitt kann erfolgen, solange die Temperaturen mild sind, idealerweise über dem Gefrierpunkt, um Frostschäden an den Schnittstellen zu vermeiden. Beim Auslichten sollten vor allem alte, kranke oder quer wachsende Äste entfernt werden.Dies fördert die Vitalität der Pflanzen und sorgt dafür, dass sie im kommenden Jahr kräftig austreiben und schön blühen. Der Schnitt im Winter hat den Vorteil, dass die Gehölze in der Ruhephase sind und der Saftfluss noch nicht einsetzt.