Themen
Wissen schafft Perspektiven
Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie sind Kleingärten verstärkt in den Fokus vieler Menschen geraten, und damit der Medien und auch der Wissenschaft. [...]
Auf kurzem Wege: Gesamtvorstand wählt neues BDG-Präsidiumsmitglied in virtueller Sitzung
Kürzer konnte die Tagesordnung nicht sein. Gerade einmal einen Tagesordnungspunkt rief BDG-Präsident Dirk Sielmann zur virtuell stattgefundenen Gesamtvorstandssitzung am 24. Februar 2023 auf. [...]
Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind gefragt: Umfrage zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im urbanen Raum
Aktuell führt der Lehrstuhl für Strategie & Management der Landschaftsentwicklung der Technischen Universität München eine wissenschaftliche Studie zum Thema Baumschädlinge und Krankheiten im [...]
25. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“
Kleingärten mit großer Medienresonanz Auch 2022 war das Kleingartenwesen wieder in aller Munde. Neben gesellschaftlichen, politischen und gartenfachlichen Themen, waren es auch [...]
Siebenmal Gold für Deutschlands Kleingartenvereine
Sieger der Kleingarten-Meisterschaft stehen fest Die 22 Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze sind nun vergeben! Am 19. November 2022 fand die [...]
Gartentipps
Nicht erschrecken: es sind Schnirkelschnecken!
Gehäuseschnecken richten im Gegensatz zu Nacktschnecken kaum Schäden im Garten an. Denn sie ernähren sich mit Vorliebe von welken und modrigen Pflanzenteilen oder raspeln Moos- und Algen-Bewüchse ab. Im Kleingarten trifft man meist auf Arten aus der Familie der Schnirkelschnecken. Die kleinen Bänderschnecken kommen in vielen hübschen Farben vor, von gelb bis rotbraun. Je nach Region gibt es zudem die deutlich größeren Weinbergschnecken. Schnirkelschnecken werden besonders durch Schneckenkorn und andere Gartengifte gefährdet. Dabei sind sie ein wichtiger Baustein im Nahrungsnetz des Gartens. Sie sind Futter für viele Tierarten. Vögel profitieren von den kalkhaltigen Schneckenhäusern, da sie Kalk für die Produktion ihrer Eierschalen benötigen. Singdrosseln nutzen gezielt Steine, um die Gehäuse auf ihnen zu zertrümmern. Auf eine besondere Anpassung trifft man bei sieben Wildbienenarten, die ausschließlich leere Schneckenhäuser nutzen, um in ihnen ihre Brut abzulegen.
Aktuelles
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Wissen schafft Perspektiven
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