BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

Themen

Kleingärtnerische Nutzung – aus Sicht der Fachberatung

Positionspapier|

Der Wesenskern des Kleingartens ist die kleingärtnerische Nutzung. Er dient der Eigenversorgung mit Obst, Gemüse und anderen Gartenbauerzeugnissen. Dabei birgt die Definition „kleingärtnerische Nutzung“ eine unerschöpfliche Vielfalt an Ideen und Möglichkeiten zur Nutzung und Gestaltung eines Kleingartens. Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) bestimmt [...]

Stellungnahme des BDG zum Weißbuchprozess „Grün in der Stadt“

Positionspapier|

Der Weißbuchprozess aus Sicht der Kleingärtnerorganisationen Stadtgrün steht für Lebensqualität. Denn nur mit ausreichend Grün sind Städte und Gemeinden attraktive Lebens-, Wirtschafts-, Kultur-, und Erholungsräume. Der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG) begrüßt daher den von der Bundesregierung initiierten Weißbuchprozess. [...]

Gentechnik im Freizeitgartenbau

Positionspapier|

In der politischen Auseinandersetzung und in der öffentlichen Diskussion bleibt die Grüne Gentechnik ein weiterhin umstrittenes Thema. Aktuell weckt das geplante Freihandelsabkommen TTIP bei vielen die Sorge, die Standards für Landwirtschaft und Lebensmittel könnten sinken. In den USA und Kanada gibt [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

Themen

Bienen füttern!

Aktuelles|

Jetzt „Bienen füttern!“ – mit bienenfreundlichen Pflanzen Wildbienen, Honigbienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten leisten einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt. Zahlreiche [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Aktuelles

BKD-Bundeszentrum offiziell eröffnet!

Mitten im Leben, in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln, eröffnete der BKD am 27. August 2024 sein neues Bundeszentrum mit einem Gartenfest, zu dem neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kleingartenwesen auch die Bundesministerin Klara Geywitz und der stellvertretende Neuköllner Bezirksbürgermeister Gerrit Kringel die Gäste begrüßten.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

Themen

Kleingärtnerische Nutzung – aus Sicht der Fachberatung

Positionspapier|

Der Wesenskern des Kleingartens ist die kleingärtnerische Nutzung. Er dient der Eigenversorgung mit Obst, Gemüse und anderen Gartenbauerzeugnissen. Dabei birgt die Definition „kleingärtnerische Nutzung“ eine unerschöpfliche Vielfalt an Ideen und Möglichkeiten zur Nutzung und Gestaltung eines Kleingartens. Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) bestimmt [...]

Stellungnahme des BDG zum Weißbuchprozess „Grün in der Stadt“

Positionspapier|

Der Weißbuchprozess aus Sicht der Kleingärtnerorganisationen Stadtgrün steht für Lebensqualität. Denn nur mit ausreichend Grün sind Städte und Gemeinden attraktive Lebens-, Wirtschafts-, Kultur-, und Erholungsräume. Der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG) begrüßt daher den von der Bundesregierung initiierten Weißbuchprozess. [...]

Gentechnik im Freizeitgartenbau

Positionspapier|

In der politischen Auseinandersetzung und in der öffentlichen Diskussion bleibt die Grüne Gentechnik ein weiterhin umstrittenes Thema. Aktuell weckt das geplante Freihandelsabkommen TTIP bei vielen die Sorge, die Standards für Landwirtschaft und Lebensmittel könnten sinken. In den USA und Kanada gibt [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesverband.

Foto: BKD

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Bienen füttern!

Aktuelles|

Jetzt „Bienen füttern!“ – mit bienenfreundlichen Pflanzen Wildbienen, Honigbienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten leisten einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt. Zahlreiche [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.