Themen

Nützlingsförderung in Kleingärten

Bundesverband|

Wildbienen, Honigbienen und andere Bestäuber sind unverzichtbar für die Artenvielfalt. Ohne sie würden viele Pflanzen keine Früchte tragen und Samen ausbilden. Rund 80 Prozent der Pflanzen, die uns Nahrung liefern, werden durch Insekten bestäubt. Aber rund die Hälfte der heimischen Wildbienenarten ist [...]

Grün in der Stadt

Positionspapier|

Am 13. Mai 2022 lud das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Berlin zum 3. Dialogforum im Rahmen des Forschungsprojekts „Umsetzung von Maßnahmen des Bundes aus dem Weißbuch Stadtgrün“ ein. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Vereinen und [...]

Bienen füttern!

Aktuelles|

Jetzt „Bienen füttern!“ – mit bienenfreundlichen Pflanzen Wildbienen, Honigbienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten leisten einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt. Zahlreiche Wild- und Kulturpflanzen sind auf Bestäubung angewiesen, um Samen auszubilden und sich zu vermehren. Darüber hinaus sichern die [...]

Kleingärtnerische Nutzung – aus Sicht der Fachberatung

Positionspapier|

Der Wesenskern des Kleingartens ist die kleingärtnerische Nutzung. Er dient der Eigenversorgung mit Obst, Gemüse und anderen Gartenbauerzeugnissen. Dabei birgt die Definition „kleingärtnerische Nutzung“ eine unerschöpfliche Vielfalt an Ideen und Möglichkeiten zur Nutzung und Gestaltung eines Kleingartens. Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) bestimmt [...]

Gartentipps

Apfelernte – von Fall zu Fall

Gartentipps, Sommer|

Die Kernobsternte beginnt, wenn sich die Früchte leicht lösen lassen. Im Erwerbsgartenbau gibt es zahlreiche Messmethoden, um den optimalen Pflücktermin zu bestimmen. Im Garten muss einfacher entschieden werden: Als Zeichen für den Beginn der Pflückreife (Baumreife) gilt das erste Abfallen gesunder, nicht „madiger“ Früchte. In der Regel lassen sich dann die meisten Früchte durch Drehen mühelos vom Zweig ablösen. Bei Frühsorten kann ein etwas früherer Pflücktermin günstig sein, weil die Früchte dann weniger druckempfindlich sind. Der optimale Erntetermin ist nicht konstant, er kann nicht nach dem Kalender ermittelt werden. Die Reifefolge der verschiedenen Sorten untereinander bleibt dagegen relativ gleich – hier hilft ein Blick in Sortentabellen. Der optimale Termin für einer Sorte kann bis zu vier Wochen schwanken – je nach Witterung. Aber auch die Unterlage und die Anzahl der Früchte am Baum spielen eine Rolle.

Foto: BKD

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Gartentipps

Apfelernte – von Fall zu Fall

Gartentipps, Sommer|

Die Kernobsternte beginnt, wenn sich die Früchte leicht lösen lassen. Im Erwerbsgartenbau gibt es zahlreiche Messmethoden, um den optimalen Pflücktermin zu bestimmen. Im Garten muss einfacher entschieden werden: Als Zeichen für den Beginn der Pflückreife (Baumreife) gilt das erste Abfallen gesunder, nicht „madiger“ Früchte. In der Regel lassen sich dann die meisten Früchte durch Drehen mühelos vom Zweig ablösen. Bei Frühsorten kann ein etwas früherer Pflücktermin günstig sein, weil die Früchte dann weniger druckempfindlich sind. Der optimale Erntetermin ist nicht konstant, er kann nicht nach dem Kalender ermittelt werden. Die Reifefolge der verschiedenen Sorten untereinander bleibt dagegen relativ gleich – hier hilft ein Blick in Sortentabellen. Der optimale Termin für einer Sorte kann bis zu vier Wochen schwanken – je nach Witterung. Aber auch die Unterlage und die Anzahl der Früchte am Baum spielen eine Rolle.

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Nützlingsförderung in Kleingärten

Bundesverband|

Wildbienen, Honigbienen und andere Bestäuber sind unverzichtbar für die Artenvielfalt. Ohne sie würden viele Pflanzen keine Früchte tragen und Samen ausbilden. Rund 80 Prozent der Pflanzen, die uns Nahrung liefern, werden durch Insekten bestäubt. Aber rund die Hälfte der heimischen Wildbienenarten ist [...]

Grün in der Stadt

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Am 13. Mai 2022 lud das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Berlin zum 3. Dialogforum im Rahmen des Forschungsprojekts „Umsetzung von Maßnahmen des Bundes aus dem Weißbuch Stadtgrün“ ein. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Vereinen und [...]

Bienen füttern!

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Jetzt „Bienen füttern!“ – mit bienenfreundlichen Pflanzen Wildbienen, Honigbienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten leisten einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt. Zahlreiche Wild- und Kulturpflanzen sind auf Bestäubung angewiesen, um Samen auszubilden und sich zu vermehren. Darüber hinaus sichern die [...]

Kleingärtnerische Nutzung – aus Sicht der Fachberatung

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Der Wesenskern des Kleingartens ist die kleingärtnerische Nutzung. Er dient der Eigenversorgung mit Obst, Gemüse und anderen Gartenbauerzeugnissen. Dabei birgt die Definition „kleingärtnerische Nutzung“ eine unerschöpfliche Vielfalt an Ideen und Möglichkeiten zur Nutzung und Gestaltung eines Kleingartens. Das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) bestimmt [...]

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Apfelernte – von Fall zu Fall

Gartentipps, Sommer|

Die Kernobsternte beginnt, wenn sich die Früchte leicht lösen lassen. Im Erwerbsgartenbau gibt es zahlreiche Messmethoden, um den optimalen Pflücktermin zu bestimmen. Im Garten muss einfacher entschieden werden: Als Zeichen für den Beginn der Pflückreife (Baumreife) gilt das erste Abfallen gesunder, nicht „madiger“ Früchte. In der Regel lassen sich dann die meisten Früchte durch Drehen mühelos vom Zweig ablösen. Bei Frühsorten kann ein etwas früherer Pflücktermin günstig sein, weil die Früchte dann weniger druckempfindlich sind. Der optimale Erntetermin ist nicht konstant, er kann nicht nach dem Kalender ermittelt werden. Die Reifefolge der verschiedenen Sorten untereinander bleibt dagegen relativ gleich – hier hilft ein Blick in Sortentabellen. Der optimale Termin für einer Sorte kann bis zu vier Wochen schwanken – je nach Witterung. Aber auch die Unterlage und die Anzahl der Früchte am Baum spielen eine Rolle.

Foto: BKD

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Apfelernte – von Fall zu Fall

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Die Kernobsternte beginnt, wenn sich die Früchte leicht lösen lassen. Im Erwerbsgartenbau gibt es zahlreiche Messmethoden, um den optimalen Pflücktermin zu bestimmen. Im Garten muss einfacher entschieden werden: Als Zeichen für den Beginn der Pflückreife (Baumreife) gilt das erste Abfallen gesunder, nicht „madiger“ Früchte. In der Regel lassen sich dann die meisten Früchte durch Drehen mühelos vom Zweig ablösen. Bei Frühsorten kann ein etwas früherer Pflücktermin günstig sein, weil die Früchte dann weniger druckempfindlich sind. Der optimale Erntetermin ist nicht konstant, er kann nicht nach dem Kalender ermittelt werden. Die Reifefolge der verschiedenen Sorten untereinander bleibt dagegen relativ gleich – hier hilft ein Blick in Sortentabellen. Der optimale Termin für einer Sorte kann bis zu vier Wochen schwanken – je nach Witterung. Aber auch die Unterlage und die Anzahl der Früchte am Baum spielen eine Rolle.