Themen

Forschen Sie mit zur Bohnenvielfalt

Aktuelles|

Mit Bohnen zur Förderung der genetischen Vielfalt Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) lädt auch 2025 ein, bei der Bewertung von mehr als 1.000 lokalen, alten, vergessenen Bohnensorten der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) mitzuwirken. Interessierte benötigen die kostenlose App „INCREASE [...]

Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen

Aktuelles, Bundesverband, Termine|

Die Nachfrage bei Vereinsvorsitzenden ist sehr groß Kleingartenvereine sind selbstorganisiert. Dabei finanzieren sich die gemeinnützigen Vereine (ebenso wie die Verbände) über geringe Mitgliedsbeiträge und sind größtenteils ehrenamtlich organisiert. Die anfallenden Aufgaben der Vereinsvorstände sind äußerst vielfältig und beinhalten je nach [...]

Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“

Aktuelles, BKD informiert, Projekte, Verbandsthemen|

Rückblick 2024 und Ausblick 2025 Das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderte Projekt des Bundesverbands der Kleingartenvereine Deutschlands und des Deutsche Schreberjugend Bundesverbands ist erfolgreich gestartet. Mit einer Auftaktveranstaltung im April 2024 in Berlin begann eine ereignisreiche Saison, die Fachwissen mit [...]

Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde

Aktuelles, BKD informiert, Projekte, Verbandsthemen|

Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind gefragt Als Anreiz und Wertschätzung prämiert der BKD alle vier Jahre wissenschaftliche Arbeiten, die sich der ökologischen, städtebaulichen und sozialen Bedeutung von Kleingärten für die Zukunftsgestaltung der Städte und Gemeinden widmen. Machen Sie bereits [...]

Gartentipps

Artenvielfalt nicht abräumen

Gartentipps, Winter|

Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.

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Gartentipps

Artenvielfalt nicht abräumen

Gartentipps, Winter|

Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.

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Forschen Sie mit zur Bohnenvielfalt

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Mit Bohnen zur Förderung der genetischen Vielfalt Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) lädt auch 2025 ein, bei der Bewertung von mehr als 1.000 lokalen, alten, vergessenen Bohnensorten der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) mitzuwirken. Interessierte benötigen die kostenlose App „INCREASE [...]

Online-Seminarreihe Recht sehr gut angelaufen

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Die Nachfrage bei Vereinsvorsitzenden ist sehr groß Kleingartenvereine sind selbstorganisiert. Dabei finanzieren sich die gemeinnützigen Vereine (ebenso wie die Verbände) über geringe Mitgliedsbeiträge und sind größtenteils ehrenamtlich organisiert. Die anfallenden Aufgaben der Vereinsvorstände sind äußerst vielfältig und beinhalten je nach [...]

Das Projekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“

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Rückblick 2024 und Ausblick 2025 Das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderte Projekt des Bundesverbands der Kleingartenvereine Deutschlands und des Deutsche Schreberjugend Bundesverbands ist erfolgreich gestartet. Mit einer Auftaktveranstaltung im April 2024 in Berlin begann eine ereignisreiche Saison, die Fachwissen mit [...]

Der BKD-Wissenschaftspreis geht in die nächste Runde

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Artenvielfalt nicht abräumen

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Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.

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Artenvielfalt nicht abräumen

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Beim naturnahen Gärtnern lässt man im Winter die abgeblühten Stauden stehen, um Insekten das Überwintern zu ermöglichen und Futter für Vögel zu bieten. Um den positiven Effekt nicht zu zerstören, sollte man auch im Frühjahr behutsam und nicht zu zeitig aufräumen. Mit dem Entfernen der abgestorbenen Staudenstängel sollte man warten, bis es zwei Wochen lang tagsüber 15 Grad erreicht. Dann kann man davon ausgehen, dass die überwinternden Larven, Puppen und ausgewachsenen Insekten aktiv sind und diese verlassen haben. Das Material abzuschneiden und auf einem Haufen liegenzulassen, hilft nur bedingt, denn nun sind die Insekten weit von ihrer Wirtspflanze entfernt und durch die Änderung des Mikroklima kann es zur Verpilzung kommen. Achtung auch beim Laub- und Reisighaufen, der im Herbst für Igel, Erdkröte und Co. aufgeschichtet wurden. Diesen sollte man im März in Ruhe lassen. Ab Ende April kann man den Haufen vorsichtig abbauen und das Material in den Kompost überführen.