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Gartentipps

Keimfähigkeit von Saatgut

Gartentipps, Winter|

Wie lange Saatgut keimfähig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Keimfähigkeit wird vor allem beeinflusst durch die Pflanzenart und die Art der Saatgut-Lagerung. Schwankende Temperaturen, Licht, Feuchtigkeit und Sauerstoff beeinflussen die Keimfähigkeit von Saatgut. Es sollte daher gut verschlossen, vor Licht geschützt an einem gleichmäßig kühlen Ort gelagert werden, um seine Haltbarkeit zu behalten. Wer sich fragt, ob die eigenen Saatgutbestände noch genutzt werden können, sollte wissen, dass die meisten Samen unserer im Kleingarten angebauten Kulturen recht lang keimfähig sind. Bis auf beispielsweise Samen von Zwiebeln, Porree oder Möhren, die es gerade einmal auf 1–2 Jahre bringen, ist das Saatgut der übrigen Kulturen wie Kohlarten, Spinat oder Kürbis zwischen 4–5 Jahre zuverlässig keimfähig. Tomatensamen können unter besten Umständen auch noch nach 10 Jahren Lagerung gesunde Jungpflänzchen hervorbringen.

Foto: BKD

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Gartentipps

Letzter Rasenschnitt

Gartentipps, Herbst|

Bis Ende Oktober, aber auch bis in den November hinein, wenn die Temperaturen unter 10 C° fallen, sollte an einem trockenen Tag der letzte Rasenschnitt vorgenommen werden. Denn nun ist die Zeit gekommen, in der die Rasengräser langsam ihr Wachstum einstellen und in die Winterruhe gehen. Der Rasenschnitt sollte dabei im Fangkorb des Rasenmähers aufgefangen und nicht als Mulch auf der Fläche liegen gelassen werden. Denn dieser könnte aufgrund der niedrigen Temperaturen und der verlangsamten Verrottungsprozesse von den Bodenlebewesen nicht mehr abgebaut werden, dem Rasen Licht und Luft nehmen und Krankheiten und Pilzinfektionen fördern. Der aufgefangene Rasenschnitt kann allerdings sehr gut als Winterschutz für Zier- und Gemüsebeete genutzt werden.

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Gartentipps, Winter|

Wie lange Saatgut keimfähig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Keimfähigkeit wird vor allem beeinflusst durch die Pflanzenart und die Art der Saatgut-Lagerung. Schwankende Temperaturen, Licht, Feuchtigkeit und Sauerstoff beeinflussen die Keimfähigkeit von Saatgut. Es sollte daher gut verschlossen, vor Licht geschützt an einem gleichmäßig kühlen Ort gelagert werden, um seine Haltbarkeit zu behalten. Wer sich fragt, ob die eigenen Saatgutbestände noch genutzt werden können, sollte wissen, dass die meisten Samen unserer im Kleingarten angebauten Kulturen recht lang keimfähig sind. Bis auf beispielsweise Samen von Zwiebeln, Porree oder Möhren, die es gerade einmal auf 1–2 Jahre bringen, ist das Saatgut der übrigen Kulturen wie Kohlarten, Spinat oder Kürbis zwischen 4–5 Jahre zuverlässig keimfähig. Tomatensamen können unter besten Umständen auch noch nach 10 Jahren Lagerung gesunde Jungpflänzchen hervorbringen.

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Bis Ende Oktober, aber auch bis in den November hinein, wenn die Temperaturen unter 10 C° fallen, sollte an einem trockenen Tag der letzte Rasenschnitt vorgenommen werden. Denn nun ist die Zeit gekommen, in der die Rasengräser langsam ihr Wachstum einstellen und in die Winterruhe gehen. Der Rasenschnitt sollte dabei im Fangkorb des Rasenmähers aufgefangen und nicht als Mulch auf der Fläche liegen gelassen werden. Denn dieser könnte aufgrund der niedrigen Temperaturen und der verlangsamten Verrottungsprozesse von den Bodenlebewesen nicht mehr abgebaut werden, dem Rasen Licht und Luft nehmen und Krankheiten und Pilzinfektionen fördern. Der aufgefangene Rasenschnitt kann allerdings sehr gut als Winterschutz für Zier- und Gemüsebeete genutzt werden.