Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!

Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Themen

Gartentipps

  • Abgestorbener Baum mit Nisthilfen, BKD SvR

Totholz als Lebensraum im Garten stehen lassen

Gartentipps, Herbst|

Wer mit wenig Aufwand viel Gutes tun möchte, kann im Falle des Absterbens eines Gehölzes, z. B. eines alten Obstbaumes, einfach aufs Fällen verzichten und das stehende Totholz im Garten an Ort und Stelle belassen. Denn nicht nur liegendes Totholz, wie Totholzhecken oder Asthaufen, stellen ideale Lebensräume für vielerlei Gartenbewohner dar. Ökologisch sehr wertvoll ist auch stehendes Totholz – hier tummelt sich das Leben. Viele Käferarten beispielweise nutzen abgestorbene Bäume, um sich zu vermehren. Käferlarven fressen Gänge in den Stamm, verpuppen sich dort und schaffen so gleichzeitig einen neuen Lebensraum für andere Insekten. Die hinterlassenen Gänge werden anschließend gern von Wildbienen als Bruthöhle nachgenutzt und dienen als idealer winterlicher Rückzugsort. Ist ein großes Gehölz im Garten eingegangen, genügt es daher die Krone etwas einzukürzen und Äste zurückzuschneiden, die drohen abzubrechen. Mit einer darunter angelegten Blühwiese, kann auch ein abgestorbener Baum im Garten zu einem echten Blickfang werden.

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!

Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

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Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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Gartentipps

  • Abgestorbener Baum mit Nisthilfen, BKD SvR

Totholz als Lebensraum im Garten stehen lassen

Gartentipps, Herbst|

Wer mit wenig Aufwand viel Gutes tun möchte, kann im Falle des Absterbens eines Gehölzes, z. B. eines alten Obstbaumes, einfach aufs Fällen verzichten und das stehende Totholz im Garten an Ort und Stelle belassen. Denn nicht nur liegendes Totholz, wie Totholzhecken oder Asthaufen, stellen ideale Lebensräume für vielerlei Gartenbewohner dar. Ökologisch sehr wertvoll ist auch stehendes Totholz – hier tummelt sich das Leben. Viele Käferarten beispielweise nutzen abgestorbene Bäume, um sich zu vermehren. Käferlarven fressen Gänge in den Stamm, verpuppen sich dort und schaffen so gleichzeitig einen neuen Lebensraum für andere Insekten. Die hinterlassenen Gänge werden anschließend gern von Wildbienen als Bruthöhle nachgenutzt und dienen als idealer winterlicher Rückzugsort. Ist ein großes Gehölz im Garten eingegangen, genügt es daher die Krone etwas einzukürzen und Äste zurückzuschneiden, die drohen abzubrechen. Mit einer darunter angelegten Blühwiese, kann auch ein abgestorbener Baum im Garten zu einem echten Blickfang werden.

Aktuelles

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Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

Nur diesen Sommer:

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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Gartentipps

  • Abgestorbener Baum mit Nisthilfen, BKD SvR

Totholz als Lebensraum im Garten stehen lassen

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Wer mit wenig Aufwand viel Gutes tun möchte, kann im Falle des Absterbens eines Gehölzes, z. B. eines alten Obstbaumes, einfach aufs Fällen verzichten und das stehende Totholz im Garten an Ort und Stelle belassen. Denn nicht nur liegendes Totholz, wie Totholzhecken oder Asthaufen, stellen ideale Lebensräume für vielerlei Gartenbewohner dar. Ökologisch sehr wertvoll ist auch stehendes Totholz – hier tummelt sich das Leben. Viele Käferarten beispielweise nutzen abgestorbene Bäume, um sich zu vermehren. Käferlarven fressen Gänge in den Stamm, verpuppen sich dort und schaffen so gleichzeitig einen neuen Lebensraum für andere Insekten. Die hinterlassenen Gänge werden anschließend gern von Wildbienen als Bruthöhle nachgenutzt und dienen als idealer winterlicher Rückzugsort. Ist ein großes Gehölz im Garten eingegangen, genügt es daher die Krone etwas einzukürzen und Äste zurückzuschneiden, die drohen abzubrechen. Mit einer darunter angelegten Blühwiese, kann auch ein abgestorbener Baum im Garten zu einem echten Blickfang werden.

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!

Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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Gartentipps

  • Abgestorbener Baum mit Nisthilfen, BKD SvR

Totholz als Lebensraum im Garten stehen lassen

Gartentipps, Herbst|

Wer mit wenig Aufwand viel Gutes tun möchte, kann im Falle des Absterbens eines Gehölzes, z. B. eines alten Obstbaumes, einfach aufs Fällen verzichten und das stehende Totholz im Garten an Ort und Stelle belassen. Denn nicht nur liegendes Totholz, wie Totholzhecken oder Asthaufen, stellen ideale Lebensräume für vielerlei Gartenbewohner dar. Ökologisch sehr wertvoll ist auch stehendes Totholz – hier tummelt sich das Leben. Viele Käferarten beispielweise nutzen abgestorbene Bäume, um sich zu vermehren. Käferlarven fressen Gänge in den Stamm, verpuppen sich dort und schaffen so gleichzeitig einen neuen Lebensraum für andere Insekten. Die hinterlassenen Gänge werden anschließend gern von Wildbienen als Bruthöhle nachgenutzt und dienen als idealer winterlicher Rückzugsort. Ist ein großes Gehölz im Garten eingegangen, genügt es daher die Krone etwas einzukürzen und Äste zurückzuschneiden, die drohen abzubrechen. Mit einer darunter angelegten Blühwiese, kann auch ein abgestorbener Baum im Garten zu einem echten Blickfang werden.