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Gartentipps

Wie funktioniert eine Erdtopfpresse?

Frühling, Gartentipps|

Mit einer Erdtopfpresse kann man händisch aus Anzuchterde o. Ä. Erdwürfel mit einer kleinen Mulde in der Mitte pressen, in die ein Pflanzensamen hineingelegt wird. Auf einen Schlag können damit je nach Format mehrere Erdpresstöpfe gleichzeitig erzeugt werden. Sinnvoll sind sie, wenn man eh auf die eigene Anzucht setzt. Damit erspart man sich den Wust an kleinen Töpfen, die man ansonsten gebraucht hat – eine nachhaltige Alternative also. Sind die Samen dann in die kleine Mulde gelegt, empfiehlt es sich die Oberfläche mit etwas Sand zu bestreuen. In der Anfangszeit sollten die Erdpresstöpfe mit Wasser besprüht werden, damit die Samen in der Keimphase gleichmäßig feucht bleiben. Sind die Samen gekeimt, sollten die Erdwürfel sich alle paar Tage mit Wasser vollsaugen, überschüssiges Wasser wird abgelassen. Sind die Erdballen dann gut durchwurzelt, kann man sie in größere Gefäße umpflanzen oder direkt an Ort und Stelle im Beet platzieren.

Foto: BKD

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Gartentipps

Gartentipp Mai

Frühling, Gartentipps|

Tipp: Es kann losgehen mit dem Auspflanzen! Nach den Eisheiligen, also Mitte Mai, nach Abzug der Kalten Sophie, können endlich Gemüse wie Tomaten, Paprika, Gurken oder Auberginen ins Freiland gepflanzt werden. Denn sie stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen der Erde und würden hierzulande ungeschützt bei Frost erfrieren. Die Gefahr, dass es nach Mitte Mai noch einmal frostig wird, ist zwar relativ gering, dennoch sollte im Fall der Fälle der Wetterbericht bis Ende Mai gut beobachtet und die Pflanzen geschützt werden, z.B. mit einem dünnen Vlies.

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Mit einer Erdtopfpresse kann man händisch aus Anzuchterde o. Ä. Erdwürfel mit einer kleinen Mulde in der Mitte pressen, in die ein Pflanzensamen hineingelegt wird. Auf einen Schlag können damit je nach Format mehrere Erdpresstöpfe gleichzeitig erzeugt werden. Sinnvoll sind sie, wenn man eh auf die eigene Anzucht setzt. Damit erspart man sich den Wust an kleinen Töpfen, die man ansonsten gebraucht hat – eine nachhaltige Alternative also. Sind die Samen dann in die kleine Mulde gelegt, empfiehlt es sich die Oberfläche mit etwas Sand zu bestreuen. In der Anfangszeit sollten die Erdpresstöpfe mit Wasser besprüht werden, damit die Samen in der Keimphase gleichmäßig feucht bleiben. Sind die Samen gekeimt, sollten die Erdwürfel sich alle paar Tage mit Wasser vollsaugen, überschüssiges Wasser wird abgelassen. Sind die Erdballen dann gut durchwurzelt, kann man sie in größere Gefäße umpflanzen oder direkt an Ort und Stelle im Beet platzieren.

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Tipp: Es kann losgehen mit dem Auspflanzen! Nach den Eisheiligen, also Mitte Mai, nach Abzug der Kalten Sophie, können endlich Gemüse wie Tomaten, Paprika, Gurken oder Auberginen ins Freiland gepflanzt werden. Denn sie stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen der Erde und würden hierzulande ungeschützt bei Frost erfrieren. Die Gefahr, dass es nach Mitte Mai noch einmal frostig wird, ist zwar relativ gering, dennoch sollte im Fall der Fälle der Wetterbericht bis Ende Mai gut beobachtet und die Pflanzen geschützt werden, z.B. mit einem dünnen Vlies.