Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!

Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Themen

Gartentipps

  • Salbei, Quelle: BKD uh

Kalt- und Frostkeimer im Kräutergarten

Gartentipps, Winter|

Bei einigen unserer im Kleingarten beliebten Küchenkräuter handelt es sich um Kalt- und Frostkeimer. Dazu zählen unter anderem Dill, Schnittlauch, Salbei und Waldmeister. Die Samen dieser Kräuter können entweder sehr hart sein, der Pflanzenembryo ist noch nicht ausreichend entwickelt oder es befinden sich keimhemmende Stoffe in der Samenschale. Die Keimruhe, auch als Dormanz bezeichnet, kann durch Kältereiz und Lichteinwirkung aufgehoben werden. Wer es versäumt hat die Kräuter im Oktober oder November an Ort und Stelle im Beet auszusäen, kann sich jetzt einer Alternative bedienen. Die Samen werden ein bis zwei Tage in warmes Wasser eingeweicht und anschließend in Aussaaterde ausgesät. Die Oberfläche wird mit etwas Sand bestreut, um ein Austrocknen zu vermeiden. Zum Schluss wird durchdringend gewässert. Nun können die Töpfe an eine geschützte Stelle im Freien aufgestellt werden. Bei -4 bis +4 Grad Celsius wird die Keimruhe gebrochen. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, beginnt die Keimung.

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!

Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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Gartentipps

  • Salbei, Quelle: BKD uh

Kalt- und Frostkeimer im Kräutergarten

Gartentipps, Winter|

Bei einigen unserer im Kleingarten beliebten Küchenkräuter handelt es sich um Kalt- und Frostkeimer. Dazu zählen unter anderem Dill, Schnittlauch, Salbei und Waldmeister. Die Samen dieser Kräuter können entweder sehr hart sein, der Pflanzenembryo ist noch nicht ausreichend entwickelt oder es befinden sich keimhemmende Stoffe in der Samenschale. Die Keimruhe, auch als Dormanz bezeichnet, kann durch Kältereiz und Lichteinwirkung aufgehoben werden. Wer es versäumt hat die Kräuter im Oktober oder November an Ort und Stelle im Beet auszusäen, kann sich jetzt einer Alternative bedienen. Die Samen werden ein bis zwei Tage in warmes Wasser eingeweicht und anschließend in Aussaaterde ausgesät. Die Oberfläche wird mit etwas Sand bestreut, um ein Austrocknen zu vermeiden. Zum Schluss wird durchdringend gewässert. Nun können die Töpfe an eine geschützte Stelle im Freien aufgestellt werden. Bei -4 bis +4 Grad Celsius wird die Keimruhe gebrochen. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, beginnt die Keimung.

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Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt.

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Kalt- und Frostkeimer im Kräutergarten

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Bei einigen unserer im Kleingarten beliebten Küchenkräuter handelt es sich um Kalt- und Frostkeimer. Dazu zählen unter anderem Dill, Schnittlauch, Salbei und Waldmeister. Die Samen dieser Kräuter können entweder sehr hart sein, der Pflanzenembryo ist noch nicht ausreichend entwickelt oder es befinden sich keimhemmende Stoffe in der Samenschale. Die Keimruhe, auch als Dormanz bezeichnet, kann durch Kältereiz und Lichteinwirkung aufgehoben werden. Wer es versäumt hat die Kräuter im Oktober oder November an Ort und Stelle im Beet auszusäen, kann sich jetzt einer Alternative bedienen. Die Samen werden ein bis zwei Tage in warmes Wasser eingeweicht und anschließend in Aussaaterde ausgesät. Die Oberfläche wird mit etwas Sand bestreut, um ein Austrocknen zu vermeiden. Zum Schluss wird durchdringend gewässert. Nun können die Töpfe an eine geschützte Stelle im Freien aufgestellt werden. Bei -4 bis +4 Grad Celsius wird die Keimruhe gebrochen. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, beginnt die Keimung.

Nur diesen Sommer:

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  • Salbei, Quelle: BKD uh

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