BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Was sind Kaltkeimer?

Gartentipps, Herbst|

Kaltkeimer sind Pflanzensamen, die eine Kälteperiode benötigen, um erfolgreich zu keimen. Diese Samen haben eine natürliche Schutzschicht, die durch Frost oder Kälte gebrochen wird, was den Keimungsprozess auslöst. Die Kälteperiode simuliert für diese Samen die Erfahrung des Winters, was für ihre Keimung entscheidend ist. Beispiele für Pflanzen, die als Kaltkeimer gelten, sind Rosengewächse, Steinobst, Mohn, Kornblumen, Christrosen, Pfingstrosen, Bärlauch und viele mehr. Dieser Mechanismus hat ökologische Vorteile, da er sicherstellt, dass die Samen nicht vor dem Winter keimen, wenn die Bedingungen möglicherweise nicht ideal für das Überleben der Sämlinge sind. Stattdessen keimen sie im Frühjahr, wenn die Bedingungen günstiger sind und sich die Temperaturen wieder erhöht haben. Wenn Sie also Pflanzen anbauen, die als Kaltkeimer gelten, könnte es wichtig sein, die Samen vor dem Pflanzen einer Kälteperiode auszusetzen oder spezifische Anweisungen für die Keimung zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Was sind Kaltkeimer?

Gartentipps, Herbst|

Kaltkeimer sind Pflanzensamen, die eine Kälteperiode benötigen, um erfolgreich zu keimen. Diese Samen haben eine natürliche Schutzschicht, die durch Frost oder Kälte gebrochen wird, was den Keimungsprozess auslöst. Die Kälteperiode simuliert für diese Samen die Erfahrung des Winters, was für ihre Keimung entscheidend ist. Beispiele für Pflanzen, die als Kaltkeimer gelten, sind Rosengewächse, Steinobst, Mohn, Kornblumen, Christrosen, Pfingstrosen, Bärlauch und viele mehr. Dieser Mechanismus hat ökologische Vorteile, da er sicherstellt, dass die Samen nicht vor dem Winter keimen, wenn die Bedingungen möglicherweise nicht ideal für das Überleben der Sämlinge sind. Stattdessen keimen sie im Frühjahr, wenn die Bedingungen günstiger sind und sich die Temperaturen wieder erhöht haben. Wenn Sie also Pflanzen anbauen, die als Kaltkeimer gelten, könnte es wichtig sein, die Samen vor dem Pflanzen einer Kälteperiode auszusetzen oder spezifische Anweisungen für die Keimung zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

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Was sind Kaltkeimer?

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Kaltkeimer sind Pflanzensamen, die eine Kälteperiode benötigen, um erfolgreich zu keimen. Diese Samen haben eine natürliche Schutzschicht, die durch Frost oder Kälte gebrochen wird, was den Keimungsprozess auslöst. Die Kälteperiode simuliert für diese Samen die Erfahrung des Winters, was für ihre Keimung entscheidend ist. Beispiele für Pflanzen, die als Kaltkeimer gelten, sind Rosengewächse, Steinobst, Mohn, Kornblumen, Christrosen, Pfingstrosen, Bärlauch und viele mehr. Dieser Mechanismus hat ökologische Vorteile, da er sicherstellt, dass die Samen nicht vor dem Winter keimen, wenn die Bedingungen möglicherweise nicht ideal für das Überleben der Sämlinge sind. Stattdessen keimen sie im Frühjahr, wenn die Bedingungen günstiger sind und sich die Temperaturen wieder erhöht haben. Wenn Sie also Pflanzen anbauen, die als Kaltkeimer gelten, könnte es wichtig sein, die Samen vor dem Pflanzen einer Kälteperiode auszusetzen oder spezifische Anweisungen für die Keimung zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Kaltkeimer sind Pflanzensamen, die eine Kälteperiode benötigen, um erfolgreich zu keimen. Diese Samen haben eine natürliche Schutzschicht, die durch Frost oder Kälte gebrochen wird, was den Keimungsprozess auslöst. Die Kälteperiode simuliert für diese Samen die Erfahrung des Winters, was für ihre Keimung entscheidend ist. Beispiele für Pflanzen, die als Kaltkeimer gelten, sind Rosengewächse, Steinobst, Mohn, Kornblumen, Christrosen, Pfingstrosen, Bärlauch und viele mehr. Dieser Mechanismus hat ökologische Vorteile, da er sicherstellt, dass die Samen nicht vor dem Winter keimen, wenn die Bedingungen möglicherweise nicht ideal für das Überleben der Sämlinge sind. Stattdessen keimen sie im Frühjahr, wenn die Bedingungen günstiger sind und sich die Temperaturen wieder erhöht haben. Wenn Sie also Pflanzen anbauen, die als Kaltkeimer gelten, könnte es wichtig sein, die Samen vor dem Pflanzen einer Kälteperiode auszusetzen oder spezifische Anweisungen für die Keimung zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.