Zweite Runde der BKD-Online-Seminarreihe „Recht und Vereinsmanagement“

Nach dem erfolgreichen Auftakt der Online-Seminarreihe „Recht“ von 2024/2025 mit einem abschließenden Erfahrungsaustausch im Bundeszentrum Berlin, startete nun die zweite Runde – erweitert um den Themenbereich „Vereinsmanagement“. 

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Themen

Gartentipps

  • Blühwiese mit Phacelia, Kamille, Borretsch, Ringelblume, Quelle: BKD

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Zweite Runde der BKD-Online-Seminarreihe Recht hat begonnen

Nach dem erfolgreichen Auftakt der Online-Seminarreihe „Recht“ von 2024/2025 mit einem abschließenden Erfahrungsaustausch im Bundeszentrum Berlin, startete nun die zweite Runde – erweitert um den Themenbereich „Vereinsmanagement“. 

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

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Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

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  • Blühwiese mit Phacelia, Kamille, Borretsch, Ringelblume, Quelle: BKD

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

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Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Aktuelles

Zweite Runde der BKD-Online-Seminarreihe „Recht und Vereinsmanagement“

Nach dem erfolgreichen Auftakt der Online-Seminarreihe „Recht“ von 2024/2025 mit einem abschließenden Erfahrungsaustausch im Bundeszentrum Berlin, startete nun die zweite Runde – erweitert um den Themenbereich „Vereinsmanagement“. 

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  • Blühwiese mit Phacelia, Kamille, Borretsch, Ringelblume, Quelle: BKD

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

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Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Zweite Runde der BKD-Online-Seminarreihe Recht hat begonnen

Nach dem erfolgreichen Auftakt der Online-Seminarreihe „Recht“ von 2024/2025 mit einem abschließenden Erfahrungsaustausch im Bundeszentrum Berlin, startete nun die zweite Runde – erweitert um den Themenbereich „Vereinsmanagement“. 

Nur diesen Sommer:

Auf dem Außengelände des Bundeszentrums in Berlin-Neukölln kann eine von Studierenden entwickelte und gebaute Laube besichtigt werden.

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  • Blühwiese mit Phacelia, Kamille, Borretsch, Ringelblume, Quelle: BKD

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

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Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.