BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gentechnik im Freizeitgartenbau

Positionspapier|

In der politischen Auseinandersetzung und in der öffentlichen Diskussion bleibt die Grüne Gentechnik ein weiterhin umstrittenes Thema. Aktuell weckt das geplante Freihandelsabkommen TTIP bei vielen die Sorge, die Standards für Landwirtschaft und Lebensmittel könnten sinken. In den USA und Kanada gibt [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Aktuelles

BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

„Wächst nicht, gibt’s nicht“ von Katrin Lugerbauer ist ein praktischer Ratgeber, der sich mit typischen Herausforderungen im Garten beschäftigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Gentechnik im Freizeitgartenbau

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In der politischen Auseinandersetzung und in der öffentlichen Diskussion bleibt die Grüne Gentechnik ein weiterhin umstrittenes Thema. Aktuell weckt das geplante Freihandelsabkommen TTIP bei vielen die Sorge, die Standards für Landwirtschaft und Lebensmittel könnten sinken. In den USA und Kanada gibt [...]

Gartentipps

Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

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Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten?

Gartentipps, Sommer|

Langjährig bewirtschaftete Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreiche Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.