BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Aussaaterde – das passende Substrat für die Vorkultur

Gartentipps, Winter|

Das besondere an Aussaaterde ist, dass sie leicht und locker, nährstoffarm, frei von Samen und keimfrei ist. Warum ist das alles wichtig? In leichtem und lockerem Substrat können die jungen, zarten Wurzeln ohne große Kraftanstrengung gut Fußfassen. Nährstoffarm sollte das Substrat sein, weil Düngesalze die jungen Wurzeln verbrennen können und das zum Absterben der Jungpflanzen führen kann. Frei von Samen sollte das Anzuchtsubstrat sein, um unnötige Konkurrenz im Jungpflanzenbeet zu vermeiden. Torf sollte die Aussaaterde ebenso nicht enthalten. Denn die Torfvorkommen sind begrenzt und der Abbau zerstört wertvolle Lebensräume.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Das besondere an Aussaaterde ist, dass sie leicht und locker, nährstoffarm, frei von Samen und keimfrei ist. Warum ist das alles wichtig? In leichtem und lockerem Substrat können die jungen, zarten Wurzeln ohne große Kraftanstrengung gut Fußfassen. Nährstoffarm sollte das Substrat sein, weil Düngesalze die jungen Wurzeln verbrennen können und das zum Absterben der Jungpflanzen führen kann. Frei von Samen sollte das Anzuchtsubstrat sein, um unnötige Konkurrenz im Jungpflanzenbeet zu vermeiden. Torf sollte die Aussaaterde ebenso nicht enthalten. Denn die Torfvorkommen sind begrenzt und der Abbau zerstört wertvolle Lebensräume.

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Das besondere an Aussaaterde ist, dass sie leicht und locker, nährstoffarm, frei von Samen und keimfrei ist. Warum ist das alles wichtig? In leichtem und lockerem Substrat können die jungen, zarten Wurzeln ohne große Kraftanstrengung gut Fußfassen. Nährstoffarm sollte das Substrat sein, weil Düngesalze die jungen Wurzeln verbrennen können und das zum Absterben der Jungpflanzen führen kann. Frei von Samen sollte das Anzuchtsubstrat sein, um unnötige Konkurrenz im Jungpflanzenbeet zu vermeiden. Torf sollte die Aussaaterde ebenso nicht enthalten. Denn die Torfvorkommen sind begrenzt und der Abbau zerstört wertvolle Lebensräume.

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