Themen

Große Wertschätzung für das Kleingartenwesen im politischen Bereich

Aktuelles, Verbandsthemen|

SPD-Kleingartenkongress im Deutschen Bundestag Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7. September 2023 zum 2. Kleingartenkongress in den Deutschen Bundestag nach Berlin eingeladen. Rund 170 Teilenehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Veranstaltung für einen guten Austausch. Sowohl SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich als auch Bundesministerin [...]

  • Preisträgerinnen des Wissenschaftspreises 2023 mit Präsident Dirk Sielmann, Foto: Matthias Enter

Verleihung des Wissenschaftspreises 2023

Aktuelles, Verbandsthemen|

Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. in feierlichem Rahmen die Arbeit von vier Forschenden bzw. Wissenschaftsteams mit dem BDG-Wissenschaftspreis 2023* ausgezeichnet. Der Verband, [...]

Gartentipps

Wo überwintern Wildbienen im Garten?

Gartentipps, Herbst|

Die meisten Wildbienen leben nur eine Saison und sterben im Herbst. Bei den solitär lebenden Wildbienen überwintern die Eier oder Larven im Nest und schlüpfen erst im nächsten Jahr aus. Da die meisten Arten im Boden nisten, ist dies der Ort, an dem sie überwintern. Arten, die in Hohlräumen nisten, sind im Winter in Pflanzenstängeln, Totholz, Mauerritzen oder in den Brutgängen des Insektenhotels versteckt. Bei den sozial lebenden Hummeln stirbt das ganze Volk im Herbst und nur die Königinnen suchen sich ein Winterquartier. Dafür graben sie sich bis zu 15 cm tief in den Boden ein oder verstecken sich unter Wurzeln und Laubhaufen. Für alle Wildbienenarten ist es deshalb wichtig, dass der Garten vielfältig gestaltet ist und nicht zu stark aufgeräumt wird. Besonders hilfreich sind offene, sandige Bodenstellen, stehendes Totholz und abgeblühte Stängel. Falls Sie ein Insektenhotel haben, lassen sie es unbedingt draußen stehen und schützen sie die besiedelten Brutröhren vor Vögeln.

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Wo überwintern Wildbienen im Garten?

Gartentipps, Herbst|

Die meisten Wildbienen leben nur eine Saison und sterben im Herbst. Bei den solitär lebenden Wildbienen überwintern die Eier oder Larven im Nest und schlüpfen erst im nächsten Jahr aus. Da die meisten Arten im Boden nisten, ist dies der Ort, an dem sie überwintern. Arten, die in Hohlräumen nisten, sind im Winter in Pflanzenstängeln, Totholz, Mauerritzen oder in den Brutgängen des Insektenhotels versteckt. Bei den sozial lebenden Hummeln stirbt das ganze Volk im Herbst und nur die Königinnen suchen sich ein Winterquartier. Dafür graben sie sich bis zu 15 cm tief in den Boden ein oder verstecken sich unter Wurzeln und Laubhaufen. Für alle Wildbienenarten ist es deshalb wichtig, dass der Garten vielfältig gestaltet ist und nicht zu stark aufgeräumt wird. Besonders hilfreich sind offene, sandige Bodenstellen, stehendes Totholz und abgeblühte Stängel. Falls Sie ein Insektenhotel haben, lassen sie es unbedingt draußen stehen und schützen sie die besiedelten Brutröhren vor Vögeln.

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Große Wertschätzung für das Kleingartenwesen im politischen Bereich

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SPD-Kleingartenkongress im Deutschen Bundestag Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7. September 2023 zum 2. Kleingartenkongress in den Deutschen Bundestag nach Berlin eingeladen. Rund 170 Teilenehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Veranstaltung für einen guten Austausch. Sowohl SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich als auch Bundesministerin [...]

  • Preisträgerinnen des Wissenschaftspreises 2023 mit Präsident Dirk Sielmann, Foto: Matthias Enter

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Kleingärten im Fokus der Wissenschaft Auf seinem diesjährigen Verbandstag am 9. September 2023 in Berlin hat der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. in feierlichem Rahmen die Arbeit von vier Forschenden bzw. Wissenschaftsteams mit dem BDG-Wissenschaftspreis 2023* ausgezeichnet. Der Verband, [...]

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Wo überwintern Wildbienen im Garten?

Gartentipps, Herbst|

Die meisten Wildbienen leben nur eine Saison und sterben im Herbst. Bei den solitär lebenden Wildbienen überwintern die Eier oder Larven im Nest und schlüpfen erst im nächsten Jahr aus. Da die meisten Arten im Boden nisten, ist dies der Ort, an dem sie überwintern. Arten, die in Hohlräumen nisten, sind im Winter in Pflanzenstängeln, Totholz, Mauerritzen oder in den Brutgängen des Insektenhotels versteckt. Bei den sozial lebenden Hummeln stirbt das ganze Volk im Herbst und nur die Königinnen suchen sich ein Winterquartier. Dafür graben sie sich bis zu 15 cm tief in den Boden ein oder verstecken sich unter Wurzeln und Laubhaufen. Für alle Wildbienenarten ist es deshalb wichtig, dass der Garten vielfältig gestaltet ist und nicht zu stark aufgeräumt wird. Besonders hilfreich sind offene, sandige Bodenstellen, stehendes Totholz und abgeblühte Stängel. Falls Sie ein Insektenhotel haben, lassen sie es unbedingt draußen stehen und schützen sie die besiedelten Brutröhren vor Vögeln.

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Die meisten Wildbienen leben nur eine Saison und sterben im Herbst. Bei den solitär lebenden Wildbienen überwintern die Eier oder Larven im Nest und schlüpfen erst im nächsten Jahr aus. Da die meisten Arten im Boden nisten, ist dies der Ort, an dem sie überwintern. Arten, die in Hohlräumen nisten, sind im Winter in Pflanzenstängeln, Totholz, Mauerritzen oder in den Brutgängen des Insektenhotels versteckt. Bei den sozial lebenden Hummeln stirbt das ganze Volk im Herbst und nur die Königinnen suchen sich ein Winterquartier. Dafür graben sie sich bis zu 15 cm tief in den Boden ein oder verstecken sich unter Wurzeln und Laubhaufen. Für alle Wildbienenarten ist es deshalb wichtig, dass der Garten vielfältig gestaltet ist und nicht zu stark aufgeräumt wird. Besonders hilfreich sind offene, sandige Bodenstellen, stehendes Totholz und abgeblühte Stängel. Falls Sie ein Insektenhotel haben, lassen sie es unbedingt draußen stehen und schützen sie die besiedelten Brutröhren vor Vögeln.