BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Zwei- und mehrjährige Blüher säen

Gartentipps, Sommer|

Zwei- und mehrjährige Blüher wie Bart-Nelken, Stockrosen, Marienglockenblumen oder Hornveilchen werden im Sommer zwischen Mai und Juli ausgesät. Zur Blüte kommen sie dann aber erst ab dem nächsten Frühjahr. Am einfachsten ist es einen Standort im Gartenbeet ausfindig zu machen, an dem die Pflanzen dauerhaft wachsen können. Der Boden sollte feinkrümelig sein und vor der Aussaat leicht angefeuchtet werden. Achten Sie darauf, ob es sich um Licht- oder Dunkelkeimer handelt. Ggf. werden die Samen nicht oder leicht mit Erde abgedeckt. Säen Sie das Saatgut gleichmäßig verteilt und nicht zu dicht aus – je mehr Platz zwischen den Jungpflanzen ist, desto besser können sie sich auch entwickeln. Die Saatstelle sollte auf jeden Fall markiert werden, ansonsten kann es schnell zur Verwechslung beim Unkrautzupfen kommen. Sind die Sämlinge bis in den Herbst groß genug gewachsen, werden sie entweder verpflanzt oder überwintern an Ort und Stelle bis zum nächsten Frühjahr.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Zwei- und mehrjährige Blüher säen

Gartentipps, Sommer|

Zwei- und mehrjährige Blüher wie Bart-Nelken, Stockrosen, Marienglockenblumen oder Hornveilchen werden im Sommer zwischen Mai und Juli ausgesät. Zur Blüte kommen sie dann aber erst ab dem nächsten Frühjahr. Am einfachsten ist es einen Standort im Gartenbeet ausfindig zu machen, an dem die Pflanzen dauerhaft wachsen können. Der Boden sollte feinkrümelig sein und vor der Aussaat leicht angefeuchtet werden. Achten Sie darauf, ob es sich um Licht- oder Dunkelkeimer handelt. Ggf. werden die Samen nicht oder leicht mit Erde abgedeckt. Säen Sie das Saatgut gleichmäßig verteilt und nicht zu dicht aus – je mehr Platz zwischen den Jungpflanzen ist, desto besser können sie sich auch entwickeln. Die Saatstelle sollte auf jeden Fall markiert werden, ansonsten kann es schnell zur Verwechslung beim Unkrautzupfen kommen. Sind die Sämlinge bis in den Herbst groß genug gewachsen, werden sie entweder verpflanzt oder überwintern an Ort und Stelle bis zum nächsten Frühjahr.

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Zwei- und mehrjährige Blüher säen

Gartentipps, Sommer|

Zwei- und mehrjährige Blüher wie Bart-Nelken, Stockrosen, Marienglockenblumen oder Hornveilchen werden im Sommer zwischen Mai und Juli ausgesät. Zur Blüte kommen sie dann aber erst ab dem nächsten Frühjahr. Am einfachsten ist es einen Standort im Gartenbeet ausfindig zu machen, an dem die Pflanzen dauerhaft wachsen können. Der Boden sollte feinkrümelig sein und vor der Aussaat leicht angefeuchtet werden. Achten Sie darauf, ob es sich um Licht- oder Dunkelkeimer handelt. Ggf. werden die Samen nicht oder leicht mit Erde abgedeckt. Säen Sie das Saatgut gleichmäßig verteilt und nicht zu dicht aus – je mehr Platz zwischen den Jungpflanzen ist, desto besser können sie sich auch entwickeln. Die Saatstelle sollte auf jeden Fall markiert werden, ansonsten kann es schnell zur Verwechslung beim Unkrautzupfen kommen. Sind die Sämlinge bis in den Herbst groß genug gewachsen, werden sie entweder verpflanzt oder überwintern an Ort und Stelle bis zum nächsten Frühjahr.

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Zwei- und mehrjährige Blüher wie Bart-Nelken, Stockrosen, Marienglockenblumen oder Hornveilchen werden im Sommer zwischen Mai und Juli ausgesät. Zur Blüte kommen sie dann aber erst ab dem nächsten Frühjahr. Am einfachsten ist es einen Standort im Gartenbeet ausfindig zu machen, an dem die Pflanzen dauerhaft wachsen können. Der Boden sollte feinkrümelig sein und vor der Aussaat leicht angefeuchtet werden. Achten Sie darauf, ob es sich um Licht- oder Dunkelkeimer handelt. Ggf. werden die Samen nicht oder leicht mit Erde abgedeckt. Säen Sie das Saatgut gleichmäßig verteilt und nicht zu dicht aus – je mehr Platz zwischen den Jungpflanzen ist, desto besser können sie sich auch entwickeln. Die Saatstelle sollte auf jeden Fall markiert werden, ansonsten kann es schnell zur Verwechslung beim Unkrautzupfen kommen. Sind die Sämlinge bis in den Herbst groß genug gewachsen, werden sie entweder verpflanzt oder überwintern an Ort und Stelle bis zum nächsten Frühjahr.