BUNDESWETTBEWERB  GÄRTEN IM STÄDTEBAU

Das Motto 2026

Kleingartensommer: cool und gemeinsam statt hitzig und einsam!

Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und das Bundesminsterium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) loben gemeinsam den 26. Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

Themen

Gartentipps

Phacelia als Gründünger säen

Gartentipps, Sommer|

Sind die Gemüsebeete abgeerntet, lohnt es sich Gründüngerpflanzen wie Phacelia, auch Bienenfreund genannt, auszubringen. Um den Boden fit zu machen für das nächste Gartenjahr, wird der noch lockere Boden mit einer Harke eingeebnet. Die Phacelia-Samen werden mit Sand gemischt, denn so lassen sie sich gleichmäßiger aussäen. Anschließend geht man vorsichtig mit der Harke über das Beet, arbeitet die Samen etwa 1 cm tief in den Boden ein und gießt gut an. In den nächsten Wochen keimen die Samen und bilden einen dichten Pflanzenteppich, der über die kalten Monate abstirbt und den Boden auch im Winter mit einer natürlichen Mulchschicht bedeckt. Sobald der Boden im Frühjahr erwärmt ist, wird die Mulchdecke oberflächlich in den Boden eingearbeitet. Bodenlebewesen helfen dann dabei die Pflanzenreste vollständig zu zersetzen. Durch das organische Material, das im Boden verbleibt, erhöht sich nicht nur der Humusgehalt im Boden. Es wird zudem die Ertragfähigkeit des Bodens erhöht, die für ein gutes Wachstum der nachfolgenden Gemüsegenerationen gebraucht wird.

Am 15. Juni findet der bundesweite TAG DES GARTENS statt.

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Phacelia als Gründünger säen

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Sind die Gemüsebeete abgeerntet, lohnt es sich Gründüngerpflanzen wie Phacelia, auch Bienenfreund genannt, auszubringen. Um den Boden fit zu machen für das nächste Gartenjahr, wird der noch lockere Boden mit einer Harke eingeebnet. Die Phacelia-Samen werden mit Sand gemischt, denn so lassen sie sich gleichmäßiger aussäen. Anschließend geht man vorsichtig mit der Harke über das Beet, arbeitet die Samen etwa 1 cm tief in den Boden ein und gießt gut an. In den nächsten Wochen keimen die Samen und bilden einen dichten Pflanzenteppich, der über die kalten Monate abstirbt und den Boden auch im Winter mit einer natürlichen Mulchschicht bedeckt. Sobald der Boden im Frühjahr erwärmt ist, wird die Mulchdecke oberflächlich in den Boden eingearbeitet. Bodenlebewesen helfen dann dabei die Pflanzenreste vollständig zu zersetzen. Durch das organische Material, das im Boden verbleibt, erhöht sich nicht nur der Humusgehalt im Boden. Es wird zudem die Ertragfähigkeit des Bodens erhöht, die für ein gutes Wachstum der nachfolgenden Gemüsegenerationen gebraucht wird.

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Sind die Gemüsebeete abgeerntet, lohnt es sich Gründüngerpflanzen wie Phacelia, auch Bienenfreund genannt, auszubringen. Um den Boden fit zu machen für das nächste Gartenjahr, wird der noch lockere Boden mit einer Harke eingeebnet. Die Phacelia-Samen werden mit Sand gemischt, denn so lassen sie sich gleichmäßiger aussäen. Anschließend geht man vorsichtig mit der Harke über das Beet, arbeitet die Samen etwa 1 cm tief in den Boden ein und gießt gut an. In den nächsten Wochen keimen die Samen und bilden einen dichten Pflanzenteppich, der über die kalten Monate abstirbt und den Boden auch im Winter mit einer natürlichen Mulchschicht bedeckt. Sobald der Boden im Frühjahr erwärmt ist, wird die Mulchdecke oberflächlich in den Boden eingearbeitet. Bodenlebewesen helfen dann dabei die Pflanzenreste vollständig zu zersetzen. Durch das organische Material, das im Boden verbleibt, erhöht sich nicht nur der Humusgehalt im Boden. Es wird zudem die Ertragfähigkeit des Bodens erhöht, die für ein gutes Wachstum der nachfolgenden Gemüsegenerationen gebraucht wird.