Themen
Neues Bildungsmaterial für biologische Vielfalt im Kleingarten!
Mit ihrem Verbundprojekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ begeistern der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und der Deutsche Schreberjugend Bundesverband (DSJ) gemeinsam Kleingärtnerinnen und Kleingärtner [...]
Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!
Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt. Ausrichter war der Landesverband der [...]
Tipp: Beantragen Sie als gemeinnütziger Verein Ihre Gebührenbefreiung beim Transparenzregister!
Auf Initiative des BKD und anderer Verbände besteht seit 2021 die Möglichkeit, sich mit einem vereinfachten Formular von der Gebührenzahlung beim Transparenzregister [...]
Wettbewerb „Deutschland summt!“
Kleingärten als Vorbilder für gelebte Artenvielfalt Kleingärten sind bedeutende Rückzugsorte für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Studien zeigen, dass naturnah gestaltete Kleingärten eine [...]
Forschen Sie mit: Pflanzenvielfalt in Deutschlands Kleingärten
Das gerade gestartete, deutschlandweite Bürgerwissenschaftsprojekt GartenDiv wird erstmals die pflanzliche Vielfalt in Deutschlands Gärten erforschen. Das Projekt wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für [...]
Gartentipps
Nicht erschrecken: es sind Schnirkelschnecken!
Gehäuseschnecken richten im Gegensatz zu Nacktschnecken kaum Schäden im Garten an. Denn sie ernähren sich mit Vorliebe von welken und modrigen Pflanzenteilen oder raspeln Moos- und Algen-Bewüchse ab. Im Kleingarten trifft man meist auf Arten aus der Familie der Schnirkelschnecken. Die kleinen Bänderschnecken kommen in vielen hübschen Farben vor, von gelb bis rotbraun. Je nach Region gibt es zudem die deutlich größeren Weinbergschnecken. Schnirkelschnecken werden besonders durch Schneckenkorn und andere Gartengifte gefährdet. Dabei sind sie ein wichtiger Baustein im Nahrungsnetz des Gartens. Sie sind Futter für viele Tierarten. Vögel profitieren von den kalkhaltigen Schneckenhäusern, da sie Kalk für die Produktion ihrer Eierschalen benötigen. Singdrosseln nutzen gezielt Steine, um die Gehäuse auf ihnen zu zertrümmern. Auf eine besondere Anpassung trifft man bei sieben Wildbienenarten, die ausschließlich leere Schneckenhäuser nutzen, um in ihnen ihre Brut abzulegen.
Aktuelles
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Neues Bildungsmaterial für biologische Vielfalt im Kleingarten!
Mit ihrem Verbundprojekt „Kleingärten für Biologische Vielfalt“ begeistern der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands und der Deutsche Schreberjugend Bundesverband (DSJ) gemeinsam Kleingärtnerinnen und Kleingärtner [...]
Kleingärten – Wir wissen, wie Grün geht!
Unter diesem Motto fand am 14. Juni 2025 der zentrale Festakt zum Tag des Gartens in Norderstedt statt. Ausrichter war der Landesverband der [...]
Tipp: Beantragen Sie als gemeinnütziger Verein Ihre Gebührenbefreiung beim Transparenzregister!
Auf Initiative des BKD und anderer Verbände besteht seit 2021 die Möglichkeit, sich mit einem vereinfachten Formular von der Gebührenzahlung beim Transparenzregister [...]
Wettbewerb „Deutschland summt!“
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Forschen Sie mit: Pflanzenvielfalt in Deutschlands Kleingärten
Das gerade gestartete, deutschlandweite Bürgerwissenschaftsprojekt GartenDiv wird erstmals die pflanzliche Vielfalt in Deutschlands Gärten erforschen. Das Projekt wird gemeinsam von dem Deutschen Zentrum für [...]
Gartentipps
Nicht erschrecken: es sind Schnirkelschnecken!
Gehäuseschnecken richten im Gegensatz zu Nacktschnecken kaum Schäden im Garten an. Denn sie ernähren sich mit Vorliebe von welken und modrigen Pflanzenteilen oder raspeln Moos- und Algen-Bewüchse ab. Im Kleingarten trifft man meist auf Arten aus der Familie der Schnirkelschnecken. Die kleinen Bänderschnecken kommen in vielen hübschen Farben vor, von gelb bis rotbraun. Je nach Region gibt es zudem die deutlich größeren Weinbergschnecken. Schnirkelschnecken werden besonders durch Schneckenkorn und andere Gartengifte gefährdet. Dabei sind sie ein wichtiger Baustein im Nahrungsnetz des Gartens. Sie sind Futter für viele Tierarten. Vögel profitieren von den kalkhaltigen Schneckenhäusern, da sie Kalk für die Produktion ihrer Eierschalen benötigen. Singdrosseln nutzen gezielt Steine, um die Gehäuse auf ihnen zu zertrümmern. Auf eine besondere Anpassung trifft man bei sieben Wildbienenarten, die ausschließlich leere Schneckenhäuser nutzen, um in ihnen ihre Brut abzulegen.