Wie funktioniert eine Erdtopfpresse?

Mit einer Erdtopfpresse kann man händisch aus Anzuchterde o. Ä. Erdwürfel mit einer kleinen Mulde in der Mitte pressen, in die ein Pflanzensamen hineingelegt wird.

Auf einen Schlag können damit je nach Format mehrere Erdpresstöpfe gleichzeitig erzeugt werden. Sinnvoll sind sie, wenn man eh auf die eigene Anzucht setzt. Damit erspart man sich den Wust an kleinen Töpfen, die man ansonsten gebraucht hat – eine nachhaltige Alternative also. Sind die Samen dann in die kleine Mulde gelegt, empfiehlt es sich die Oberfläche mit etwas Sand zu bestreuen. In der Anfangszeit sollten die Erdpresstöpfe mit Wasser besprüht werden, damit die Samen in der Keimphase gleichmäßig feucht bleiben. Sind die Samen gekeimt, sollten die Erdwürfel sich alle paar Tage mit Wasser vollsaugen, überschüssiges Wasser wird abgelassen. Sind die Erdballen dann gut durchwurzelt, kann man sie in größere Gefäße umpflanzen oder direkt an Ort und Stelle im Beet platzieren.

Die Erdpresse

Foto: BKD

Wie funktioniert eine Erdtopfpresse?

Mit einer Erdtopfpresse kann man händisch aus Anzuchterde o. Ä. Erdwürfel mit einer kleinen Mulde in der Mitte pressen, in die ein Pflanzensamen hineingelegt wird.

Auf einen Schlag können damit je nach Format mehrere Erdpresstöpfe gleichzeitig erzeugt werden. Sinnvoll sind sie, wenn man eh auf die eigene Anzucht setzt. Damit erspart man sich den Wust an kleinen Töpfen, die man ansonsten gebraucht hat – eine nachhaltige Alternative also. Sind die Samen dann in die kleine Mulde gelegt, empfiehlt es sich die Oberfläche mit etwas Sand zu bestreuen. In der Anfangszeit sollten die Erdpresstöpfe mit Wasser besprüht werden, damit die Samen in der Keimphase gleichmäßig feucht bleiben. Sind die Samen gekeimt, sollten die Erdwürfel sich alle paar Tage mit Wasser vollsaugen, überschüssiges Wasser wird abgelassen. Sind die Erdballen dann gut durchwurzelt, kann man sie in größere Gefäße umpflanzen oder direkt an Ort und Stelle im Beet platzieren.

Die Erdpresse

Foto: BKD