Wärmeliebendes Gemüse aussäen

Einige Gemüsearten entwickeln sich nach der Aussaat recht schnell und bilden erste Früchte, andere benötigen viel mehr Zeit für ihre Entwicklung – wie wärmeliebende Gemüse.

Für den Kleingärtner ist es daher gut zu wissen, welche Pflanzen eine eher lange Entwicklungszeit (Zeit von der Aussaat bis zur ersten Ernte) haben, um frühzeitig mit der Vorkultur beginnen zu können. Da unter anderem Artischocke, Aubergine, Chili, Paprika oder Physalis zu den Gemüsearten gehören, die viele Monate benötigen, um erste Früchte zu bilden, ist es ratsam bereits jetzt mit der Vorkultur im Zimmer zu beginnen. Der Standort für die Jungpflanzenanzucht sollte in erster Linie warm sein, denn bei den Samen liegt die optimale Keimtemperatur je nach Gemüseart zwischen 20 und 28 Grad. Temperaturen deutlich darüber oder darunter lassen das Saatgut meist gar nicht erst aufgehen. Sind die Pflänzchen gekeimt, ist es an der Zeit die Pflanzen an einen hellen Platz zu stellen oder entsprechende Pflanzenlampen für eine optimale Belichtung zu nutzen.

Chili

Foto: BKD

Wärmeliebendes Gemüse aussäen

Einige Gemüsearten entwickeln sich nach der Aussaat recht schnell und bilden erste Früchte, andere benötigen viel mehr Zeit für ihre Entwicklung – wie wärmeliebende Gemüse.

Für den Kleingärtner ist es daher gut zu wissen, welche Pflanzen eine eher lange Entwicklungszeit (Zeit von der Aussaat bis zur ersten Ernte) haben, um frühzeitig mit der Vorkultur beginnen zu können. Da unter anderem Artischocke, Aubergine, Chili, Paprika oder Physalis zu den Gemüsearten gehören, die viele Monate benötigen, um erste Früchte zu bilden, ist es ratsam bereits jetzt mit der Vorkultur im Zimmer zu beginnen. Der Standort für die Jungpflanzenanzucht sollte in erster Linie warm sein, denn bei den Samen liegt die optimale Keimtemperatur je nach Gemüseart zwischen 20 und 28 Grad. Temperaturen deutlich darüber oder darunter lassen das Saatgut meist gar nicht erst aufgehen. Sind die Pflänzchen gekeimt, ist es an der Zeit die Pflanzen an einen hellen Platz zu stellen oder entsprechende Pflanzenlampen für eine optimale Belichtung zu nutzen.

Chili

Foto: BKD