Staudenpflanzung

Wer den passenden Pflanztermin für neue Stauden im Herbst verpasst hat, kann diese jetzt im Frühjahr – vorausgesetzt der Boden ist bereits frostfrei – problemlos einpflanzen. Heimische Wildstauden wie Margeriten, Blutweiderich oder Staudensonnenblumen können so nach der Pflanzung in Ruhe Wurzeln schlagen und ab dem Frühsommer ihre volle Pracht entfalten.
Nachdem ein Standort, der den Ansprüchen der Staudenart entspricht, gefunden und das Pflanzloch vorbereitet ist, tränken Sie zunächst den Wurzelballen so lange in einen Eimer voll Wasser, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Dann setzen Sie die Staude ins Loch, füllen die Ränder mit Gartenerde auf, die sie vorsichtig andrücken. Abschließend gießen Sie die Staude noch einmal durchdringend an. Drohen frostige Nächte, sollten die Neulinge im Garten vorsichthalber
mit einem Vlies geschützt werden.

Staudenpflanzung

Foto: BDG

Staudenpflanzung

Wer den passenden Pflanztermin für neue Stauden im Herbst verpasst hat, kann diese jetzt im Frühjahr – vorausgesetzt der Boden ist bereits frostfrei – problemlos einpflanzen. Heimische Wildstauden wie Margeriten, Blutweiderich oder Staudensonnenblumen können so nach der Pflanzung in Ruhe Wurzeln schlagen und ab dem Frühsommer ihre volle Pracht entfalten.
Nachdem ein Standort, der den Ansprüchen der Staudenart entspricht, gefunden und das Pflanzloch vorbereitet ist, tränken Sie zunächst den Wurzelballen so lange in einen Eimer voll Wasser, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Dann setzen Sie die Staude ins Loch, füllen die Ränder mit Gartenerde auf, die sie vorsichtig andrücken. Abschließend gießen Sie die Staude noch einmal durchdringend an. Drohen frostige Nächte, sollten die Neulinge im Garten vorsichthalber
mit einem Vlies geschützt werden.

Staudenpflanzung

Foto: BDG