Rosenpflege im Juni

Im Juni stehen viele Rosen in voller Blüte. Daher ist es wichtig, sie gut zu pflegen, um ihre Schönheit und Gesundheit zu erhalten.

Rosen benötigen im Juni regelmäßig Wasser, um zu blühen und gesund zu bleiben. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht zu nass wird. Eine Mulchschicht um den Wurzelbereich herum kann helfen, Feuchtigkeit im Boden zu speichern, die bei höheren Temperaturen ansonsten einfach verdunsten würde. Zudem sollten Rosen mit einem geeigneten Dünger versorgt werden, um ein gesundes Wachstum und eine gute Blüte zu fördern. Ein organischer Rosen-Dünger ist empfehlenswert. Oft treten im Juni Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben oder Rosenblattwespen auf. Eine regelmäßige Kontrolle der Rosen und gegebenenfalls eine natürliche Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen können helfen, Schäden zu vermeiden. Um eine längere Blütezeit zu erreichen, sollten verblühte Blüten zudem regelmäßig entfernt werden. Dies fördert das Wachstum neuer Knospen und Blüten.

Kletterrose

Foto: BKD

Rosenpflege im Juni

Im Juni stehen viele Rosen in voller Blüte. Daher ist es wichtig, sie gut zu pflegen, um ihre Schönheit und Gesundheit zu erhalten.

Rosen benötigen im Juni regelmäßig Wasser, um zu blühen und gesund zu bleiben. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht zu nass wird. Eine Mulchschicht um den Wurzelbereich herum kann helfen, Feuchtigkeit im Boden zu speichern, die bei höheren Temperaturen ansonsten einfach verdunsten würde. Zudem sollten Rosen mit einem geeigneten Dünger versorgt werden, um ein gesundes Wachstum und eine gute Blüte zu fördern. Ein organischer Rosen-Dünger ist empfehlenswert. Oft treten im Juni Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben oder Rosenblattwespen auf. Eine regelmäßige Kontrolle der Rosen und gegebenenfalls eine natürliche Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen können helfen, Schäden zu vermeiden. Um eine längere Blütezeit zu erreichen, sollten verblühte Blüten zudem regelmäßig entfernt werden. Dies fördert das Wachstum neuer Knospen und Blüten.

Kletterrose

Foto: BKD