Jetzt die letzten Andenbeeren ernten und Saatgut sichern

Haben Sie Andenbeeren (Physalis peruviana) im Freiland angebaut, sollten die letzten Früchte vor dem ersten Frost geerntet werden.

Essen Sie aber nicht alle Früchte auf einmal auf! Sichern Sie sich vorher Saatgut für die nächste Saison. Streichen Sie dafür die kleinen Samen aus einer reifen Frucht auf ein Küchenpapier. Gut trocknen lassen und an einem kühlen, trockenen Platz lagern. Physalis haben eine relativ lange Entwicklungsphase. Je früher im kommenden Jahr mit der Aussaat begonnen wird, desto früher kann geerntet werden. Die Anzucht startet schon im Januar. Bereiten Sie kleine Töpfe mit Anzuchterde vor. Schneiden Sie kleine Stückchen vom Küchenpapier inkl. Samen ab und legen Sie diese in die Töpfe. Dadurch, dass die Samen am Küchenpapier kleben, können sie beim Gießen nicht fortgespült werden. Obenauf kommt noch eine dünne Schicht Anzuchterde. Damit die Keimung gelingt, müssen die Töpfchen an einen warmen, sonnigen Standort stehen und gleichmäßig feucht gehalten werden. Nach ca. zwei Wochen sollte die Keimung beginnen. Sobald die ersten echten Blätter gewachsen sind, muss in nährstoffreiches Substrat pikiert werden. Nach den Eisheiligen dürfen die kräftigen Pflanzen dann ins Freie.

Andenbeeren

Foto: BKD

Jetzt die letzten Andenbeeren ernten und Saatgut sichern

Haben Sie Andenbeeren (Physalis peruviana) im Freiland angebaut, sollten die letzten Früchte vor dem ersten Frost geerntet werden.

Essen Sie aber nicht alle Früchte auf einmal auf! Sichern Sie sich vorher Saatgut für die nächste Saison. Streichen Sie dafür die kleinen Samen aus einer reifen Frucht auf ein Küchenpapier. Gut trocknen lassen und an einem kühlen, trockenen Platz lagern. Physalis haben eine relativ lange Entwicklungsphase. Je früher im kommenden Jahr mit der Aussaat begonnen wird, desto früher kann geerntet werden. Die Anzucht startet schon im Januar. Bereiten Sie kleine Töpfe mit Anzuchterde vor. Schneiden Sie kleine Stückchen vom Küchenpapier inkl. Samen ab und legen Sie diese in die Töpfe. Dadurch, dass die Samen am Küchenpapier kleben, können sie beim Gießen nicht fortgespült werden. Obenauf kommt noch eine dünne Schicht Anzuchterde. Damit die Keimung gelingt, müssen die Töpfchen an einen warmen, sonnigen Standort stehen und gleichmäßig feucht gehalten werden. Nach ca. zwei Wochen sollte die Keimung beginnen. Sobald die ersten echten Blätter gewachsen sind, muss in nährstoffreiches Substrat pikiert werden. Nach den Eisheiligen dürfen die kräftigen Pflanzen dann ins Freie.

Andenbeeren

Foto: BKD