Aussaaterde – das passende Substrat für die Vorkultur

Das besondere an Aussaaterde ist, dass sie leicht und locker, nährstoffarm, frei von Samen und keimfrei ist.

Warum ist das alles wichtig? In leichtem und lockerem Substrat können die jungen, zarten Wurzeln ohne große Kraftanstrengung gut Fußfassen. Nährstoffarm sollte das Substrat sein, weil Düngesalze die jungen Wurzeln verbrennen können und das zum Absterben der Jungpflanzen führen kann. Frei von Samen sollte das Anzuchtsubstrat sein, um unnötige Konkurrenz im Jungpflanzenbeet zu vermeiden. Torf sollte die Aussaaterde ebenso nicht enthalten. Denn die Torfvorkommen sind begrenzt und der Abbau zerstört wertvolle Lebensräume.

Einsäen in Anzuchterde

Foto: BKD

Aussaaterde – das passende Substrat für die Vorkultur

Das besondere an Aussaaterde ist, dass sie leicht und locker, nährstoffarm, frei von Samen und keimfrei ist.

Warum ist das alles wichtig? In leichtem und lockerem Substrat können die jungen, zarten Wurzeln ohne große Kraftanstrengung gut Fußfassen. Nährstoffarm sollte das Substrat sein, weil Düngesalze die jungen Wurzeln verbrennen können und das zum Absterben der Jungpflanzen führen kann. Frei von Samen sollte das Anzuchtsubstrat sein, um unnötige Konkurrenz im Jungpflanzenbeet zu vermeiden. Torf sollte die Aussaaterde ebenso nicht enthalten. Denn die Torfvorkommen sind begrenzt und der Abbau zerstört wertvolle Lebensräume.

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