Rosen düngen

Remontierende Rosen, also solche, die öfter blühen, sollten nach der Blütezeit und spätestens Ende Juni zurückgeschnitten werden.

Bis spätestens Mitte Juli sollten die Rosen dann auch die letzte Düngegabe erhalten, damit die Triebe bis zum Herbst gut ausreifen. Wird später gedüngt, bilden die Triebe nicht ausreichend Holz und festes Gewebe und frieren oft stark zurück, auch in verhältnismäßig milden Wintern. Zum Düngen sollten am besten organische Dünger verwendet werden. Sie verbessern die Bodenstruktur und bringen Humus in den Gartenboden ein. Kompost aus dem eigenen Kleingarten eignet sich gut, um für ausreichend Nährstoffe rund um die Rosen zu sorgen. Dabei reichen 3 Liter je m² vollkommen aus. Ist kein Regen in Sicht, wird durchdringend gewässert, um den Dünger rasch in Wurzelnähe zu bringen.

Rosen

Foto: BKD

Rosen düngen

Remontierende Rosen, also solche, die öfter blühen, sollten nach der Blütezeit und spätestens Ende Juni zurückgeschnitten werden.

Bis spätestens Mitte Juli sollten die Rosen dann auch die letzte Düngegabe erhalten, damit die Triebe bis zum Herbst gut ausreifen. Wird später gedüngt, bilden die Triebe nicht ausreichend Holz und festes Gewebe und frieren oft stark zurück, auch in verhältnismäßig milden Wintern. Zum Düngen sollten am besten organische Dünger verwendet werden. Sie verbessern die Bodenstruktur und bringen Humus in den Gartenboden ein. Kompost aus dem eigenen Kleingarten eignet sich gut, um für ausreichend Nährstoffe rund um die Rosen zu sorgen. Dabei reichen 3 Liter je m² vollkommen aus. Ist kein Regen in Sicht, wird durchdringend gewässert, um den Dünger rasch in Wurzelnähe zu bringen.

Rosen

Foto: BKD