Der beste Platz für den Komposthaufen

Komposthaufen sind ein Muss in jedem Kleingarten. Pro 100 Quadratmeter Gartenfläche sollte idealerweise 1 Kubikmeter (1 m³) Kompostplatz zur Verfügung stehen, auf dem Pflanzenreste kompostiert werden.

Die Menge des entstandenen Komposts sollte zur Düngung des Gartens ausreichen. Beim Kompostieren hat sich das rotierende Drei-Kammer-System bewährt: eine Kammer wird im Laufe des Jahres befüllt, in der zweiten Kammer kompostieren die organischen Materialien aus dem Vorjahr, aus der dritten Kammer kann frischer Kompost entnommen werden und im Garten zum Einsatz kommen.

Ein Komposthaufen wird optimalerweise im Halbschatten angelegt und muss dabei auf unversiegeltem Boden stehen, denn nur so können sich Bodenlebewesen ansiedeln. Wichtig ist, dass der Komposthaufen gut durchlüftet ist, denn die Mikroorganismen und Bodenlebewesen benötigen Sauerstoff, um ihrer Arbeit nachgehen zu können. Ist keine gute Durchlüftung gegeben, kann es zu Fäulnisprozessen kommen. Der Kompostplatz sollte zudem nicht zu feucht und nicht zu trocken sein, in jedem Fall sollte er sich ausreichend erwärmen können, damit die Verrottung so richtig in Gang kommen kann.

Komposthaufen in der KGA Vereinigung Eimsbütteler Gartenfreunde e.V.

Foto: Kristina Rainer

Der beste Platz für den Komposthaufen

Komposthaufen sind ein Muss in jedem Kleingarten. Pro 100 Quadratmeter Gartenfläche sollte idealerweise 1 Kubikmeter (1 m³) Kompostplatz zur Verfügung stehen, auf dem Pflanzenreste kompostiert werden.

Die Menge des entstandenen Komposts sollte zur Düngung des Gartens ausreichen. Beim Kompostieren hat sich das rotierende Drei-Kammer-System bewährt: eine Kammer wird im Laufe des Jahres befüllt, in der zweiten Kammer kompostieren die organischen Materialien aus dem Vorjahr, aus der dritten Kammer kann frischer Kompost entnommen werden und im Garten zum Einsatz kommen.

Ein Komposthaufen wird optimalerweise im Halbschatten angelegt und muss dabei auf unversiegeltem Boden stehen, denn nur so können sich Bodenlebewesen ansiedeln. Wichtig ist, dass der Komposthaufen gut durchlüftet ist, denn die Mikroorganismen und Bodenlebewesen benötigen Sauerstoff, um ihrer Arbeit nachgehen zu können. Ist keine gute Durchlüftung gegeben, kann es zu Fäulnisprozessen kommen. Der Kompostplatz sollte zudem nicht zu feucht und nicht zu trocken sein, in jedem Fall sollte er sich ausreichend erwärmen können, damit die Verrottung so richtig in Gang kommen kann.

Komposthaufen in der KGA Vereinigung Eimsbütteler Gartenfreunde e.V.

Foto: Kristina Rainer